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PC & Internet Politiker empfiehlt Router zu hacken

[h=1]Politiker empfiehlt Router zu hacken[/h]Manche Internet-Provider halten noch immer am Routerzwang fest. Der Protest dagegen wächst jedoch stetig und Politiker Hansjörg Schmidt rät nun zum Hacken der Geräte.
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© kubais - Fotolia.com

Eine breite Front scheint sich jetzt gegen den sogenannten Routerzwang zu bilden. Dieser wird von Herstellern, dem CCC und dem IT-Mittelstand sowie jetzt auch Politikern kritisiert. Viele Provider liefern ihren Kunden fertig konfigurierte Modems und Router, enthalten ihnen aber den Zugriff auf ihr Gerät vor, indem sie die eigenen Zugangsdaten nicht bekannt geben. Sie sperren oft auch die Möglichkeiten von Firmware-Updates. Das reduziert eventuell den Serviceaufwand der Provider, auch können sie damit leicht den Kunden von bestimmten Diensten ausschließen. Allerdings haben es auch Angreifer und Abhörer leichter, da sie eine einheitliche Infrastruktur vorfinden.
Gegen solche Praktiken hat sich der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Hansjörg Schmidt stark gemacht. Er empfiehlt in einem
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den Bürgen, die Sache selber in die Hände zu nehmen und Zugangsdaten notfalls mit einem "Auslesetool" auszulesen. Dieses sei ein "Stück der Selbstverteidigung gegenüber der Willkür von Providern", so Schmidt. Oft reicht allerdings auch eine Support-Anfrage, um die eigenen Zugangsdaten zu erfahren.
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Der Chaos Computer Club hat in einer ausführlichen
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die Problematik behandelt und auch die technischen Details dargestellt. Seiner Kernaussage "Grundsätzlich ist festzustellen: Wenn der Nutzer den Strom für das Gerät bezahlt, sollte er selbstverständlich auch bestimmen, was darauf läuft" ist nichts hinzuzufügen.

Quelle:
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Gruß
claus13
 
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