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Spielekonsolen Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

Der Playstation3-Hersteller Sony Computer Entertainment hat sich nach juristischen Drohgebärden mit dem Hacker George Hotz alias "Geohot" doch noch geeinigt. US-Medien wie
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aus einer Vereinbarung der Streithähne, wonach Sony seine Klage zurückzieht, wenn Hotz im Gegenzug keine weiteren Informationen mehr darüber veröffentlicht, die die Sicherheitsintegrität der Spielekonsole unterlaufen.
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. Der zuständige Richter muss dem Vorhaben noch zustimmen, das aber ist nur eine Formalie.

Sony hatte im Vorfeld der nun erfolgten Einigung eine große juristische Keule geschwungen, die neben der Klage gegen "Geohot" auch in Hausdurchsuchungen und der Herausgabe von IP-Adressen bei Internet-Providern gipfelte.
Geknackte PS3-Geräte erlauben zwar die Verwendung nicht autorisierter oder raubkopierter Software und verstoßen damit gegen die System-Software-Lizenzvereinbarung und die Nutzungsbedingungen.

Allerdings trug Sony einen nicht unerheblichen Anteil an der Entwicklung selbst bei. Das Unternenmen änderte im vergangenen Jahr seine Playstation3-Strategie und zog sich damit den Zorn von Konsumenten und Entwickern zu: So wurde die Möglichkeit der Konsole, ein Linux-Betriebssystem zu installieren, wieder abgeschaltet - obwohl der Konzern gerade mit diesem Feature zur Einführung der Konsole heftig die Werbetrommel gerührt hatte. Für Tausende Kunden war Linux ein Hauptgrund, das Gerät zu einem vergleichsweise hohen Preis von damals rund 600 Euro zu kaufen.

War zunächst nur die neue, billigere Konsolengeneration Playstation3 Slim von dem Schritt betroffen, knipste Sony später per aktualisierter Firmware auch bei der Ur-Konsole die Funktion "Install Other OS" aus. Diese Option wiederzuleben, war Ziel der am Ende erfolgreichen Hack-Angriffe. Dass auch raubkopierte Spiele gezockt werden können, war dabei ein Kollateralschaden. Der Wirbel um Hotz zog für Sony zumindest einen teilweisen Image-Schaden nach sich. Auch die Prozessaussichten waren nach Expertenansicht eher ungewiss.


Quelle: Sat+kabel
 
Rechtsstreit zwischen Sony und Geohot wurde beigelegt


Es war ein langer Kampf, der nun mit einer überraschenden Wende zu Ende ging. Der Rechtsstreit zwischen Sony und dem Hacker Geohot wurde nach einer außergerichtlichen Einigung beigelegt. Geohot unterzeichnete eine dauerhafte Unterlassungsverfügung, die ihm das weitere Hacken der Playstation 3 verwehrt.

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Noch zuletzt schien der US-amerikanische Hacker George "GeoHot" Hotz im brisanten Rechtsstreit gegen Sony tatsächlich auf dem besten Wege zu sein, seinem Gegner einen Strich durch die Rechnung zu machen. Vor rund einem Monat startete er einen Spendenaufruf, um seine Anwaltskosten finanzieren zu können. Viele seiner Anhänger zögerten nicht lange und unterstützten ihn mit einem warmen Geldregen. Auch bei einigen Privatleuten stieß der Aufruf nicht auf taube Ohren. Schließlich sollte der Hacker endlich dafür sorgen, dass die Playstation geknackt wird, damit unter anderem illegale Kopien auf der Konsole zum Laufen gebracht werden können.

Wie es sich nun jedoch herausstellte, ist GeoHot alles andere als auf der Siegerstraße. Laut dem offiziellen US Playstation Blog habe der Hacker am vergangenen 31. März eine dauerhafte Unterlassungsverfügung unterzeichnet. Der Rechtsstreit wurde beigelegt, GeoHot sind die Hände gebunden. Genaue Details zur Unterlassungsverfügung sind noch nicht veröffentlicht worden, doch klar dürfte nun sein, dass der 21-jährige Hacker aus dem US-Bundesstaat New Jersey keine weiteren Informationen bezüglich eines PS3-Hacks veröffentlichen darf. In Zukunft wird George Hotz nicht mehr an der Konsole schrauben. Zumindest nicht für seine bisherigen Zwecke.

Sonys Anwalt Riley Russel zeigt sich sehr froh darüber, den Rechtsstreit außergerichtlich beigelegt haben zu können. "Wir haben uns das Ziel gesetzt, unser geistiges Eigentum und unsere Kunden zu schützen. Mit der Unterlassungserklärung glauben wir, dieses Ergebnis erzielt zu haben", so Russel.

Zwar sind dem Star-Hacker GeoHot nun die Hände gebunden, doch die Frage, ob das Hacken der PS3 grundsätzlich verboten ist, wurde im Rahmen dieses Rechtsstreits nicht beantwortet. In Kennerkreisen geht man nun davon aus, dass sich in absehbarer Zeit neue Entwicklungen bezüglich des PS3-Hacks ergeben werden.

Quelle: Gulli
 
AW: Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

Was passiert jetzt mit der Kohle die er für einen evtl. Prozess einkassiert hat?
 
AW: Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

die spendet er für´s DEB :dance3:
 
AW: Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

Ich denke er hat das Xperia gehackt und hat mit Sony dafür einen Waffenstillstand vereinbart.
 
AW: Playstation3-Hack: Sony einigt sich mit Hacker Hotz- Klage fallengelassen

Gesichts OP so wie er auf den Bild aussieht :D hihiihihihihih :D

Natürlich der anwalt!
 
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