Sony hat die Ergebnisse seines zweiten Fiskalquartals 2022 veröffentlicht. Dabei wird klar, dass die Abonnenten von PlayStation Plus schwinden.
Das zieht in Zweifel, wie attraktiv Sonys neue Tarife PlayStation Plus Extra und PlayStation Plus Premium wirklich für die Abonnenten sind. Allerdings ergibt sich ein vielschichtigers Bild, als man auf den ersten Blick annehmen sollte. Zwar sanken die Abonnentenzahlen zum dritten Mal in einem Quartal in Folge – von 47,3 auf 45,4 Mio. Nutzer. Gleichzeitig stiegen jedoch die Einnahmen pro Abonnent im direkten Vergleich mit dem Vorjahr um 21 % an.
Dies deutet darauf hin, dass PlayStation Plus zwar generell Abonnenten einbüßt, immerhin abr doch ein gewisser Anteil an Bestandskunden offenbar zu PlayStation Plus Extra oder Premium ein Upgrade vorgenommen hat. Die Frage ist allerdings, wie sich die Lage weiter entwickeln wird. So konnte Sony im Zeitraum von Juli bis Ende September 2022 3,3 Mio. Exemplare der PlayStation 5 absetzen. Das entspricht in etwa dem gleichen Level wie 2021 in diesem Zeitraum. Mittlerweile steht die Anzahl der verkauften PS5 bei etwa 25 Mio. Konsolen.
Die PlayStation 5 (vor allem die freilaufende Öko-Variante wie hier abgebildet) ist immer noch Mangelware
Sony verfolgt das Ziel bis Ende seines aktuellen Fiskaljahrs, also bis Ende März 2023, rund 18 Mio. PlayStation 5 auszuliefern. Ob man dieses Ziel erreichen kann, ist ungewiss. Scheitern könnte es weniger an der Nachfrage und mehr an zu geringen Stückzahlen im Handel. Im nächsten Fiskaljahr möchte Sony gar 23 Mio. Exemplare der Konsole an den Mann bringen. Durchwachsen sieht es da derzeit bei den Spiele-Verkaufszahlen aus: Die sanken um fast 20 %, wenn man sich die Disc-Versionen betrachtet und mit dem Vorjahr vergleicht. Dies dürfte aber auch der Tatsache geschuldet sein, dass 2021 aufgrund der Corona-Krise und des damit verbundenen Gaming-Booms besonders stark gewesen ist. Dazu kommt, dass immer mehr Spieler ihre Titel komplett digital erwerben.
Quelle; 4kfilme
Das zieht in Zweifel, wie attraktiv Sonys neue Tarife PlayStation Plus Extra und PlayStation Plus Premium wirklich für die Abonnenten sind. Allerdings ergibt sich ein vielschichtigers Bild, als man auf den ersten Blick annehmen sollte. Zwar sanken die Abonnentenzahlen zum dritten Mal in einem Quartal in Folge – von 47,3 auf 45,4 Mio. Nutzer. Gleichzeitig stiegen jedoch die Einnahmen pro Abonnent im direkten Vergleich mit dem Vorjahr um 21 % an.
Dies deutet darauf hin, dass PlayStation Plus zwar generell Abonnenten einbüßt, immerhin abr doch ein gewisser Anteil an Bestandskunden offenbar zu PlayStation Plus Extra oder Premium ein Upgrade vorgenommen hat. Die Frage ist allerdings, wie sich die Lage weiter entwickeln wird. So konnte Sony im Zeitraum von Juli bis Ende September 2022 3,3 Mio. Exemplare der PlayStation 5 absetzen. Das entspricht in etwa dem gleichen Level wie 2021 in diesem Zeitraum. Mittlerweile steht die Anzahl der verkauften PS5 bei etwa 25 Mio. Konsolen.
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Die PlayStation 5 (vor allem die freilaufende Öko-Variante wie hier abgebildet) ist immer noch Mangelware
Sony verfolgt das Ziel bis Ende seines aktuellen Fiskaljahrs, also bis Ende März 2023, rund 18 Mio. PlayStation 5 auszuliefern. Ob man dieses Ziel erreichen kann, ist ungewiss. Scheitern könnte es weniger an der Nachfrage und mehr an zu geringen Stückzahlen im Handel. Im nächsten Fiskaljahr möchte Sony gar 23 Mio. Exemplare der Konsole an den Mann bringen. Durchwachsen sieht es da derzeit bei den Spiele-Verkaufszahlen aus: Die sanken um fast 20 %, wenn man sich die Disc-Versionen betrachtet und mit dem Vorjahr vergleicht. Dies dürfte aber auch der Tatsache geschuldet sein, dass 2021 aufgrund der Corona-Krise und des damit verbundenen Gaming-Booms besonders stark gewesen ist. Dazu kommt, dass immer mehr Spieler ihre Titel komplett digital erwerben.
PlayStation: Wachsende Umsätze, sinkende Gewinne
Sonys Umsätze mit der PlayStation-Sparte sind gestiegen – auf 4,9 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig brachen aber die Gewinne um satte 49 % ein – auf rund 285 Mio. US-Dollar. Laut den Japanern liege dies an kostenintensiven Übernahmen, wie der von Bungie, sowie daran, dass man derzeit besonders viele Triple-A-Titel in der Entwicklung habe.
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Quelle; 4kfilme