Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Play Store: Google verschärft die Regeln, um Abo-Betrug zu stoppen

Der App-Shop von Google wird von Milliarden Menschen benutzt, entsprechend attraktiv ist de Play Store auch für Betrüger. Die Maschen sind unterschiedlich, eine arbeitet damit, dass versucht wird, Menschen in dubiose Abonnements zu drängen. Dagegen geht Google nun vor.

19767.png

Der Suchmaschinenriese und Android-Betreiber hat eine Reihe an Maßnahmen vorgestellt, mit der man derartige Abo-Abzocke in den Griff bekommen will. Denn so manche Apps versuchen, unwissende Kunden zum Abschluss möglichst teurer Abonnements zu bekommen. Dabei wird zumeist die kostenlose Probephasen in Vordergrund gestellt, aber so gut wie möglich verschwiegen und versteckt, dass diese in ein kostenpflichtiges Abonnement übergeht.


Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen Inhalt sichtbar zu machen!

Mehr Transparenz bei Abos
Google hat deshalb angekündigt, dass man gegen mehrere Maßnahmen gegen diese Betrugsmasche einführen wird, dieses gelten ab 16. Juni 2020 (via Android Police). Ab diesen Tag sind Entwickler verpflichtet, genau anzugeben, wie viel und wofür sie Geld verlangen. Kunden werden ab Mitte Juni auch Mails bekommen, in denen sie gewarnt werden, dass kostenlose Trials in Bezahlabonnements umgewandelt werden.

Außerdem werden App-Entwickler verpflichtet, einen transparenten Weg anzubieten, wie man diese kündigen kann. Welche Arten des Betruges gängig sind, beschreibt der Konzern in einem Eintrag zum Thema Monetarisierung und Werbung:
  • Monatsabonnements, bei denen Nutzer nicht darüber informiert werden, dass sie automatisch verlängert und monatlich in Rechnung gestellt werden.
  • Jahresabonnements, bei denen in der Preisgestaltung der Schwerpunkt auf die monatlichen Kosten gelegt wird.
  • Abonnementpreise und -Nutzungsbedingungen, die nicht vollständig lokalisiert sind.
  • In-App-Werbeaktionen, bei denen nicht klar ersichtlich ist, dass Nutzer auch ohne Abonnement auf die Inhalte zugreifen können (sofern möglich).
  • Artikelnamen, bei denen die Art des Abonnements nicht ersichtlich ist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn von einer "kostenlosen Testversion" die Rede ist, obwohl dafür regelmäßige Kosten anfallen.

Quelle; winfuture
 
Zurück
Oben