Filesharing ist und bleibt ein Thema, das die Musikindustrie beschäftigt, daran ändern auch die jüngsten Erfolge der Streaming-Anbieter nichts. Laut aktuellen Zahlen der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) sind 38 Prozent der Musikkonsumenten Piraten. Bei der wichtigsten Quelle für die illegale Musik gibt es eine Änderung.
Die IFPI ist die weltweit größte Branchenvereinigung der Musikindustrie und repräsentiert 1300 Labels, darunter die größten Plattenfirmen. Die IFPI führt alljährlich eine Untersuchung durch und veröffentlicht den Music Consumer Insight Report (PDF; via TorrentFreak). Dafür befragt man Musikkonsumenten im Alter zwischen 16 und 64 Jahren, der wohl wichtigste Bereich ist der digitale Musikmarkt.
Dieses Jahr führte man die Umfrage im April und Mai 2018 durch und das in zwei Territorien, die in Bezug auf den Umsatz gemeinsam auf einen Marktanteil von 91,3 Prozent kommen. Die erste Erkenntnis der IFPI ist, dass 86 Prozent der Konsumenten auf Streaming zugreifen. 50 Prozent der 16- bis 24-Jährigen gab an, dass Streaming ihre Wahl wäre, wenn das der einzige Weg zum Musikhören wäre.
Jeder Dritte ist (auch) ein Pirat
Doch 38 Prozent der Befragten meinten, dass sie Musik auch aus illegalen Quellen beziehen. Die Art der Beschaffung der illegalen Kopien hat sich aber verändert. Denn im Gegensatz zu früher (also P2P-Netwerken und Filehostern als Quelle) ist jetzt das so genannte "Stream-Ripping" die primäre Quelle für illegale Inhalte.
Auf derartiges Herunterladen von YouTube und Co. greifen 32 Prozent der Nutzer zu. Cyberlocker und Peer-to-Peer-Netzwerke werden zusammen von nur noch 23 Prozent für illegale Downloads genutzt. Gefunden werden diese Dateien in 17 Prozent der Fälle über eine Suchmaschine. Google bekommt auch jedes Jahr schier unzählige Takedowns, ob man dem Phänomen Piraterie Herr wird, ist aber zu bezweifeln.
Quelle; winfuture
Die IFPI ist die weltweit größte Branchenvereinigung der Musikindustrie und repräsentiert 1300 Labels, darunter die größten Plattenfirmen. Die IFPI führt alljährlich eine Untersuchung durch und veröffentlicht den Music Consumer Insight Report (PDF; via TorrentFreak). Dafür befragt man Musikkonsumenten im Alter zwischen 16 und 64 Jahren, der wohl wichtigste Bereich ist der digitale Musikmarkt.
Dieses Jahr führte man die Umfrage im April und Mai 2018 durch und das in zwei Territorien, die in Bezug auf den Umsatz gemeinsam auf einen Marktanteil von 91,3 Prozent kommen. Die erste Erkenntnis der IFPI ist, dass 86 Prozent der Konsumenten auf Streaming zugreifen. 50 Prozent der 16- bis 24-Jährigen gab an, dass Streaming ihre Wahl wäre, wenn das der einzige Weg zum Musikhören wäre.
Jeder Dritte ist (auch) ein Pirat
Doch 38 Prozent der Befragten meinten, dass sie Musik auch aus illegalen Quellen beziehen. Die Art der Beschaffung der illegalen Kopien hat sich aber verändert. Denn im Gegensatz zu früher (also P2P-Netwerken und Filehostern als Quelle) ist jetzt das so genannte "Stream-Ripping" die primäre Quelle für illegale Inhalte.
Auf derartiges Herunterladen von YouTube und Co. greifen 32 Prozent der Nutzer zu. Cyberlocker und Peer-to-Peer-Netzwerke werden zusammen von nur noch 23 Prozent für illegale Downloads genutzt. Gefunden werden diese Dateien in 17 Prozent der Fälle über eine Suchmaschine. Google bekommt auch jedes Jahr schier unzählige Takedowns, ob man dem Phänomen Piraterie Herr wird, ist aber zu bezweifeln.
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Quelle; winfuture
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