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Pflicht zum Gratisversand
Das Online-Auktionshaus lässt seit Dienstag bestimmte Waren nur noch mit kostenlosem Versand zu. Verkäufer protestieren.
Ebay-Verkäufer, die einen Artikel bei dem Online-Auktionshaus einstellen, sollten aufpassen: In zahlreichen Kategorien werden sie nun verpflichtet, Waren kostenlos zu verschicken. Wer also einen Artikel mit einem Euro Startpreis anbietet, um Ebay-Gebühren zu sparen, zahlt am Ende womöglich drauf. Die Konsequenz: Die Anbieter müssen den Startpreis höher ansetzen.
„Reinste Abzocke“
Kein Wunder, dass viele private Verkäufer auf die Barrikaden gehen, seit Ebay die
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Das Online-Auktionshaus lässt seit Dienstag bestimmte Waren nur noch mit kostenlosem Versand zu. Verkäufer protestieren.
Ebay-Verkäufer, die einen Artikel bei dem Online-Auktionshaus einstellen, sollten aufpassen: In zahlreichen Kategorien werden sie nun verpflichtet, Waren kostenlos zu verschicken. Wer also einen Artikel mit einem Euro Startpreis anbietet, um Ebay-Gebühren zu sparen, zahlt am Ende womöglich drauf. Die Konsequenz: Die Anbieter müssen den Startpreis höher ansetzen.
„Reinste Abzocke“
Kein Wunder, dass viele private Verkäufer auf die Barrikaden gehen, seit Ebay die
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hat. „Das ist einfach nur noch die reinste Abzocke von Ebay“, schreibt ein Anbieter im Forum des Auktionshauses. „Jetzt wollen Sie sich auch noch indirekt an den Versandkosten bereichern.“ Gemeint ist, dass Ebay bei jedem Verkauf Gebühren kassiert – und diese berechnen sich nach der Höhe des erzielten Erlöses. Wenn ein Artikel also teurer verkauft wird, weil der Anbieter die Versandkosten einkalkuliert, verdient Ebay mehr. Weiterlesen..
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