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PDC World Darts Championship 2011

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PDC World Darts Championship 2011, Viertelfinale




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Das Viertelfinale der PDC World Darts Championship 2011 wird in die Geschichtsbücher eingehen, aufregender kann man den Start in eine neue Saison nicht gestalten. Der absolute Topfavorit Phil Taylor ist ausgeschieden und auch Raymond van Barneveld scheiterte am Einzug in das Halbfinale.
Mark Webster - Phil Taylor 5:2 (3:2,2:3,3:0,3:1,1:3,3:1,3:2)
Im letzten Spiel des Abends gab es die Sensation dieser WM, als Phil Taylor mit einem 2:5 gegen Mark Webster aus dem Wettbewerb geworfen wurde. So etwas gab es in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft erst ein einziges Mal.
Dies ist die 18. Auflage der WM und nur vor drei Jahren scheiterte Phil Taylor frühzeitig. Sechszehn Mal stand "The Power" im Finale , dreizehn davon gewann er. Nun verlor er gegen einen Spieler, der wie er auch schon mal BDO-Weltmeister war.
Mark Webster hatte nach seinem Wechsel zur PDC lange Zeit Probleme, zu seiner besten Form zurück zu finden. In den letzten Monaten wurde der Waliser beständig besser und er unterbaute dies mit einer beeindruckenden Leistung.
Taylor war nicht in absoluter Bestform, doch gegen den wie entfesselt aufspielenden Mark Webster hätte er auch mit 100% so seine Schwierigkeiten gehabt. Mit einer unglaublichen Sicherheit überstand "Webby" jedes Comeback von Taylor in dieser Partie und er konnte immer wieder einen drauf setzen.
So gelang Webster auch ein wichtiges 121er Bullfinish im ersten Leg des sechsten Satzes. Taylor war hatte gerade die Partie aus seiner Sicht ins Lot gebracht und ein Satzgewinn mit Vorlage hätte der Nr. 1 den 3:3 Ausgleich gebracht. Taylor vergab in dieser Phase einige Finishes knapp auf das Bullseye, Webster hingegen nutzte seine Chancen.
Im siebten Satz führte Webster bereits mit 2:0, doch Taylor kam noch einmal heran. Bei 82 Rest traf er die einfache 3, die Treble 19 gab ihm aber noch die Chance, um auf 3:4 zu verkürzen. Doch der dritte Dart ging knapp an der Doppel 11 vorbei und nun musste "The Power" hoffen.
Doch er wartete vergeblich und auch sein gefürchtetes Kauen auf den Flights half ihm dieses Mal nicht weiter. Webster hatte 61 Rest und nach einer 7 und einer 14 setzte er seinen ersten Matchdart wie so viele Darts zuvor sicher in die Doppel 20. Danach war die größte Bühne im Dartsport noch zu klein für Mark Webster und er hätte am liebsten die ganze Welt umarmt.
Ein wahrer Champion
Phil Taylor zeigte sich wie ein wahrer Sportsmann, wartete geduldig ab, bis "Webby" seinen Jubel beendet hatte. Dabei spielte er ihm auch noch einen kleinen Streich. Webster hatte seinen letzten Wurf noch im Board stecken lassen und Taylor ging erst einmal hin, zog den Dart aus der Doppel 20 und setzte ihn darüber.
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Hey Webby, zu früh gefreut, der ist gar nicht drin

Dann ging er zu Webster und wies ihn darauf hin, dass noch gar nicht Schluss sei. Eine große Geste eines wahren Champions, der auch bei einer seiner schwersten WM-Niederlagen die Größe behält. Im Interview nach dem Spiel sagte er, dass es ihm eine Ehre wäre, dem neuen und auch würdigen Champion die Trophäe zu überreichen, egal wer es letztendlich sein wird.
Webster bremst die Erwartungen
Taylor wird sich in den nächsten beiden Tagen ins Publikum setzen und seinen Nachfolger beobachten. Mark Webster war natürlich überwältigt von seinem größten Erfolg. Vor einem Jahr hatte er noch von Taylor im Halbfinale mit 0:6 die Höchststrafe bekommen.
Er mahnte aber auch selbst, dass dieser schöne Erfolg nicht viel wert sei, wenn er heute gegen Adrian Lewis verlieren würde. Er sei da, um neuer Champion zu werden und dazu fehlen noch zwei Siege. Einen neuen Champion wird es auf jeden Fall geben, denn keiner der vier Halbfinalisten war schon einmal Titelträger bei der PDC oder konnte gar ein Major Turnier gewinnen.
Eine neue Ära?
Die WM 2011 wird vielleicht einmal als der große Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Auch wenn Phil Taylor weiterhin die unangefochtene Nr. 1 bleiben wird, auf den weiteren Plätzen wird sich alles verschieben.
Der neue Champion ist auf jeden Fall die neue Nr. 2 der PDC, im Falle von Mark Webster könnte dies sogar ein Sprung von Platz 25 auf 2 werden. James Wade wird auf jeden Fall einen Platz verlieren, wenn es schlecht für ihn läuft, fällt er sogar auf 4 zurück.
Raymond van Barneveld wird erstmals seit seinem Titel vor vier Jahren nicht mehr in den Top 3 stehen und auch Simon Whitlock wird man zu den Verlierern der WM zählen müssen. Der Australier ging als Nummer 4 in das Turnier und ist bereits jetzt von Adrian Lewis und Terry Jenkins überholt worden.
Wenn es schlecht für ihn läuft ziehen auch noch Mark Webster und Gary Anderson an ihm vorbei und dann hätte er als Nr. 8 der PDC plötzlich ganz schlechte Karten auf einen Platz in der Premier League.

Gary Anderson -Raymond van Barneveld 5:1 (1:3,3:1,3:0,3:1,3:2,3:1)
Mit einem 110er Finish holte sich Raymond van Barneveld den ersten Satz in seiner Partie gegen Gary Anderson zum Auftakt der Abend-Session. Das war dann aber der letzte Grund für den Weltmeister von 2007 zum jubeln. Was dann folgte, ist "Barney" wohl zum letzten Mal vor zwei Jahren im WM-Finale passiert.
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Gary Anderson lässt einen geknickten Barney auf der Bühne zurück

Er wurde vom Schotten regelrecht an die Wand gespielt. Anderson spielte einen verhaltenen ersten Satz, doch dann wuchsen dem "Flying Scotsman" Flügel. Anderson hatte in seinen Spielen zuvor die drei höchsten Averages dieses Turniers geworfen und er fügte mit 102,75 einen vierten hinzu.
Wenn der schwache erste Durchgang nicht gewesen wäre, hätte die Bestmarke von knapp 108 aus seiner letzten Partie fallen können. Zur Eröffnung des zweiten Satzes warf Anderson zwei seiner insgesamt zehn 180er.
Der siebte Dart ging deutlich daneben in die einfache 1, dieses Missgeschick passierte ihm im weiteren Verlauf der Partie übrigens noch einmal nach sechs perfekten Darts. Es wurde aber noch eine 121 und eine sichere Doppel 10 zum 10-Darter.
Von diesem Augenblick an war Gary Anderson nicht mehr aufzuhalten und "Barney" war nahezu chancenlos. Der Niederländer versuchte alles, doch mehr als fünf Legs konnte er in den nächsten 5 Sätzen nicht holen und er kassierte mit 1:5 einer seiner schmerzvollsten Niederlagen.

Terry Jenkins - Wes Newton 5:4 (3:0,0:3,1:3,3:2,3:2,0:3,2:3,3:1,3:1)
Richtig spannend wurde es in der ersten Partie des Tages, dem einzigen Spiel, das über alle möglichen Sätze ging. Newton, der in der Runde zuvor sicher gegen Mensur Suljovic gewann, wurde für vergebene Doppel in der Spielmitte bestraft.
Gleich der erste Satz ging an Jenkins, für Newton war es der erste Satzverlust überhaupt bei dieser WM. Danach wechselte die Führung mehrmals. Newton führte 2:1, war aber in dieser Partie nicht so sicher auf Doppel wie noch gegen Mensur und so drehte Jenkins die Partie.
"The Bull" holte sich zwei knappe Durchgänge über fünf Legs und nun führte er mit 3:2. Ein weiteres Mal kippte die Partie und nach zwei Satzerfolgen übernahm Newton mit 4:3 zum zweiten Mal die Führung. Doch auf eines kann man sich stets verlassen, auf den unbändigen Siegeswillen eines Terry Jenkins.
"The Bull" gibt niemals auf und seine Bemühungen wurden dieses Mal belohnt. Nach einem 170er Finish im achten Satz legte Jenkins noch einmal zu und er schaffte tatsächlich zum ersten Mal den Einzug in das Halbfinale der WM.

Adrian Lewis - Vincent van der Voort 5:2 (3:1,3:1,2:3,3:0,3:1,2:3,3:0)
Dort steht auch erstmals Adrian Lewis, der nach dem sicheren 5:2 über Vincent van der Voort seinem großen Traum einen Schritt näher gekommen ist. Van der Voort konnte seine Form aus der Partie gegen Simon Whitlock nicht bestätigen und musste die Überlegenheit seines Gegners an diesem Tag anerkennen.
Adrian Lewis warf 13x180 und einen Average von knapp über 100. 2:0 und 4:1 führte "Jackpot" in dieser Partie, die einiges einseitiger verlief als erwartet. Nach dem bitteren 0:5 gegen Phil Taylor vor einem Jahr in der gleichen Runde hat Adrian Lewis nun die große Chance, endgültig in die Fußstapfen seines ehemaligen Mentors zu treten.
Sport1 überträgt heute ab 20:00 Uhr Live aus dem "Ally Pally", den Auftakt machen Terry Jenkins und Gary Anderson, danach spielt "Webby" gegen "Jackpot".

Halbfinale der World Darts Championship:
Terry Jenkins - Gary Anderson
Adrian Lewis - Mark Webster
pdc_wm_13.gif


pdc-europe.net
 
AW: PDC World Darts Championship 2011

Sonntag, 2. Januar 2011
2 x Halbfinale (Best of 11 sets)
Dart-WM-Halbfinale2-thumb.jpg
Dart-WM-Halbfinale-thumb.jpg


<table border="0"><tbody><tr><td>
</td><td>Terry Jenkins</td><td>2:6</td><td>Gary Anderson</td></tr> <tr><td>
</td><td>Mark Webster</td><td>4:6</td><td>Adrian Lewis</td></tr> </tbody></table>
 
AW: PDC World Darts Championship 2011

ohne phil taylor den alten sack, macht es doch irgendwie keinen spass. ich werde aber gucken

180
 
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Naja, der 9-Darter im Finale hatte schon was, dat hat der Taylor bei einer WM noch nicht geschafft. Mit dem Sieg von Lewis bleibt ja alles in Stoke.
 
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PDC Dart Weltmeisterschaft 2011


Dart-WM-Finale-Spielstand.png




Das Finale - Spielbericht

Adrian-Lewis-Dart1-thumb.jpg
Durch einen 7:5 Sieg über Gary Anderson im Finale der PDC Dart Weltmeisterschaft ist Adrian Lewis am Montagabend Dart Weltmeister geworden. Den Zuschauern im Ally Pally (Alexandra Palace) wurde dabei großartiges Dart von beiden Akteuren geboten. Der Sieg für den „Jackpot“ war letztendlich verdient, da Lewis die Partie zwischendurch so stark dominierte, dass selbst der sonst so nerven- und scoringstarke Gary Anderson zu verzweifeln schien. Der Schotte musste das komplette Match lang einem Rückstand hinterherlaufen, mal 2:0, mal 3:1 oder auch einem 6:3. Zwar gab der „Flying Scotsmen“ nie auf, jedoch schaffte es Adrian Lewis im 12. Satz den Sieg durch den Treffer der Doppel 11 endgültig einzufahren und belohnte sich somit für seinen starken Auftritt, bei dem Lewis sogar das perfekte Spiel sowie ein neuer 180-er Rekord für den Ally Pally gelang.
Adrian-Lewis-Dart2-thumb.jpg
Gleich zu Beginn des Spiels zeigte Lewis, dass er es Ernst meinte mit seiner Aussage, die er schon vor der Weltmeisterschaft getroffen hatte. „Dieses Jahr bin ich dran, in diesem Jahr hole ich mir den Titel“ hatte der 25-Jährige damals prophezeit. Von Beginn an spielte er konzentriert, erzielte hohe Scores und beeindruckte damit auch Gary Anderson, der nicht ganz an die Leistungen aus dem Halbfinale gegen Terry Jenkins oder dem Viertelfinale gegen „Barney“ anknüpfen konnte. Als Anderson im dritten Leg des ersten Satzes eine 180 warf, dachten nicht wenige, dass er nun ähnlich loslegen könnte wie in den vergangenen Tagen. Doch dann kam der erste große Auftritt vom Jackpot, und ihm gelang der 9 Darter, das perfekte Spiel. Er war der erste Spieler bei der PDC Weltmeisterschaft in diesem Jahr, dem dies gelang. Neben den 10.000 £ die er für diese Glanzleistung erhält, gab ihm der 9 Darter sichtbar noch einen Schub, und so sicherte sich Lewis die ersten beiden Sätze, spielte zwischenzeitlich einen 134er Average. Erstmals in diesem Turnier wirkte auch der Flying Scotsman leicht angeschlagen, da er bisher keine echte Chance gegen den Engländer hatte.
Gary-Andreson-niedergeschlagen-thumb.jpg
Doch Anderson kam zurück, und das auf beeindruckende Art und Weise. Den dritten Satz gewann er mit drei Leggewinnen, und war somit wieder im Spiel zurück. Nun stellte sich auch zum ersten Mal die Frage, wie gut Lewis darauf reagieren könne, und wie gut die Nerven halten würden. Selbstsicher gewann er ebenso das erste Leg wie den vierten Satz und stellte damit den alten Abstand von zwei Sätzen wieder her. Wieder gelang es aber dem Schotten, sich den nächsten Satz ungefährdet zu sichern, und auf 3:2 heranzukommen. Und tatsächlich, nachdem Anderson mit einem ausgesprochen starken 164er Finish ein Break gelang, sicherte sich der 40-Jährige, der für seinen großartigen Wurfstil bekannt ist, den sechsten Satz und den damit verbundenen 3:3 Ausgleich nach Sätzen. Der siebte Satz war ein sehr wichtiger Satz für beide Spieler, insbesondere aber für Adrian Lewis, dessen Nerven ein weiteres Mal unter große Belastung gestellt wurden. Anderson hingegen wirkte wie fast immer während des Turniers ruhig und gelassen, gewann zudem das erste Leg in diesem so wichtigen siebten Satz. Doch nun zeigte Lewis eben die schon mehrmals angesprochene Klasse, sich auf ein unglaublich starkes Niveau zu spielen, gegen das selbst ein Gary Anderson phasenweise chancenlos war. Der Ausgleich nach Legs mit dem 10-Darter war der Anfang von dieser ungemein starken Phase. Er ließ ein Break folgen und schaffte auch den Satzgewinn, lag also wieder mit 4:3 in Führung. Mittlerweile fiel auf, dass Lewis immer öfter die 180 Punkte gelangen, und fortan sollte dies eine seiner größten Stärken werden. Anderson hingegen wirkte verunsichert, auch er wird sich die Frage gestellt haben, wieso er nicht so aufspielen kann wie zuvor.
Gary-Anderson-Finalist-thumb.jpg
Es folgte ein weiterer schwacher Satz vom Schotten, was der klare Favorit des Publikums prompt zum Satzgewinn ausnutzte, und wieder mit zwei Sätzen vorne lag. Der Jackpot jedoch ließ nicht nach und spielte weiter wie entfesselt auf, alleine im neunten Satz gelangen dem Schützling von Phil Taylor, mit dem er vor dem Spiel noch einmal ein Gespräch führte, fünf 180er Treffer, und erneut konnte er den Satz ungefährdet gewinnen. Symbolisch für diese Spielsituation war die Reaktion von Gary Anderson: Er zuckte mit den Schultern und blickte verblüfft zu den Zuschauern. Die allerdings waren hellauf begeistert von Lewis, und feierten ihn im Gegensatz zum Schotten lautstark. Doch der Spieler mit dem besten Average des Turniers zeigte, dass er ein Kämpfer ist. Die Sätze zehn und elf dominierte er wieder mit der Ruhe und Stärke, die ihn so auszeichnet, und plötzlich traf er auch die Doppelfelder wie gewohnt. Beim Engländer, der aus der gleichen Stadt wie Rekordweltmeister Taylor kommt, flatterten zu diesem Zeitpunkt sichtbar die Nerven, und nun fragten sich alle Zuschauer als auch Experten, ob er sich noch einmal auf sein Können besinnen könnte. Und Lewis gab eine beeindruckende Antwort. Nach einem guten Beginn mit dem Gewinn des ersten Legs ließ er ein Break folgen, und stellte mit 60 180ern im gesamten Turnier eine neue Bestmarke auf. Im Finale gelangen ihm überragende 22 Mal die höchste erreichbare Punktzahl mit drei Würfen, was ebenfalls eine neue Bestmarke ist. Am Ende hatte er drei Matchdarts, um die Doppel 11 zu treffen. Mit dem zweiten Wurf gelang es ihm, seinen großen Wunsch zu erfüllen und als fünfter Dartweltmeister überhaupt in die Geschichte einzugehen. Durch den Finalgewinn strich er 200.000 £ ein, durch den 9 Darter weitere 10.000 £, wodurch er sich in der Order of Merit auf Platz zwei vor Gary Anderson schob, der als Finalist 100.000 £ erhielt.
Adrian-Lewis-Darts-Weltmeister-thumb2.jpg
Das Finale hat alles geboten, was ein Finale braucht. Spannung, hochklassiges Dart, tolle Würfe wie den 9 Darter und eine fantastische Stimmung von den Zuschauern, die vor allem Adrian Lewis frenetisch feierten. Auch ohne die beiden Topstars Phil Taylor und Raymond van Barneveld, die beide kein einfaches Jahr hinter sich haben, durften die Zuschauer ein ausgezeichnetes Finale erleben, aus dem mit Adrian Lewis ein würdiger Champion hervorgeht.
darts1.de
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AW: PDC World Darts Championship 2011

Bei der Kohle, die man da verdienen kann, sollte ich mir echt überlegen, die Plastikspitzen gegen echte zu tauschen und mich mehr ans Board zu stellen. 9 Pfeile und dann 12.000,00€, das nenne ich doch mal einen Stundenlohn.
 
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