Durch Unterschriften und PIN-Eingaben ist das gängige kontaktlose Zahlen in Zeiten der Pandemie nicht ganz unbedenklich. PayPal will mit QR-Codes eine Alternative schaffen.
Für die Bekämpfung der Pandemie ist das kontaktlose Zahlen ein nicht zu unterschätzender Faktor, PayPal ermöglicht diese Methode nun dem stationären Handel via QR-Code. Einzelhändler und Gastronomiebetriebe können den Kunden auf diese Weise unkompliziert ein weiteres Transfer-Verfahren offerieren, welches keine Giro- oder Kreditkarte benötigt. Lediglich das eigene Smartphone mit installierter PayPal-App samt dazugehörigem Konto muss der Kunde griffbereit haben. Die ersten vier Monate lang müssen die Verkäufer für den QR-Code-Dienst nichts zahlen, anschließend fällt eine Gebühr an.
Jetzt können Sie in der Stadt auch mit PayPal-QR-Code zahlen
PayPal
PayPal mit neuem Lösungsansatz für kontaktlose Transaktionen
Das an sich noch recht häufig verwendete Bargeld ist aufgrund der Coronakrise derzeit nicht besonders beliebt. Um einer potenziellen Infektion vorzubeugen, sollen Kunden möglichst kontaktlos zahlen. Viele Geldinstitute haben Debit- oder Kreditkarten mit eingebautem NFC-Chip im Sortiment, welche den Kauf mittels Berührung des Terminals abwickeln. Gänzlich ohne physischen Kontakt geht aber auch diese Lösung nicht vonstatten. So wird entweder eine Unterschrift oder eine PIN-Eingabe benötigt, welche Berührungen unvermeidbar machen.
PayPal will mit QR das kontaktlose Zahlen in stationären Geschäften optimieren. Der Händler oder Restaurantbesitzer kreiert mit der PayPal-App einen Quick-Response-Code für sein Unternehmen, druckt diesen aus und befestigt ihn beispielsweise an der Kasse oder im Schaufenster. Konsumenten können die Grafik dann simpel mit der Kamera abfotografieren. Nach der Eingabe des zu zahlenden Betrags und der abschließenden Genehmigung ist der Handel vollzogen.
Bis 13. September für Gewerbetreibende kostenlos
Während Käufer generell keine Zusatzgebühren durch die Nutzung des PayPal-QR-Codes befürchten müssen, haben Verkäufer vier Monate Zeit, den Service unentgeltlich auszuprobieren. Wie der Onlinebezahldienst in seiner aktuellen Pressemitteilung verkündet, ist das Verfahren ab sofort bis zum 13. September für alle Unternehmer gratis. Danach berechnet PayPal eine Transaktionsgebühr in Höhe von 0,9 Prozent zusätzlich 10 Cent für das Empfangen der Zahlungen über den QR-Code. Etwaige weitere Gebühren sind auf dieser Webseite festgehalten.
PayPal gab gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) zu Protokoll, dass die Zahlungen mittels QR-Code in erster Linie für kleinere Händler und Gastronomen gedacht sind.
Quelle; .teltarif
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Für die Bekämpfung der Pandemie ist das kontaktlose Zahlen ein nicht zu unterschätzender Faktor, PayPal ermöglicht diese Methode nun dem stationären Handel via QR-Code. Einzelhändler und Gastronomiebetriebe können den Kunden auf diese Weise unkompliziert ein weiteres Transfer-Verfahren offerieren, welches keine Giro- oder Kreditkarte benötigt. Lediglich das eigene Smartphone mit installierter PayPal-App samt dazugehörigem Konto muss der Kunde griffbereit haben. Die ersten vier Monate lang müssen die Verkäufer für den QR-Code-Dienst nichts zahlen, anschließend fällt eine Gebühr an.
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PayPal mit neuem Lösungsansatz für kontaktlose Transaktionen
Das an sich noch recht häufig verwendete Bargeld ist aufgrund der Coronakrise derzeit nicht besonders beliebt. Um einer potenziellen Infektion vorzubeugen, sollen Kunden möglichst kontaktlos zahlen. Viele Geldinstitute haben Debit- oder Kreditkarten mit eingebautem NFC-Chip im Sortiment, welche den Kauf mittels Berührung des Terminals abwickeln. Gänzlich ohne physischen Kontakt geht aber auch diese Lösung nicht vonstatten. So wird entweder eine Unterschrift oder eine PIN-Eingabe benötigt, welche Berührungen unvermeidbar machen.
PayPal will mit QR das kontaktlose Zahlen in stationären Geschäften optimieren. Der Händler oder Restaurantbesitzer kreiert mit der PayPal-App einen Quick-Response-Code für sein Unternehmen, druckt diesen aus und befestigt ihn beispielsweise an der Kasse oder im Schaufenster. Konsumenten können die Grafik dann simpel mit der Kamera abfotografieren. Nach der Eingabe des zu zahlenden Betrags und der abschließenden Genehmigung ist der Handel vollzogen.
Bis 13. September für Gewerbetreibende kostenlos
Während Käufer generell keine Zusatzgebühren durch die Nutzung des PayPal-QR-Codes befürchten müssen, haben Verkäufer vier Monate Zeit, den Service unentgeltlich auszuprobieren. Wie der Onlinebezahldienst in seiner aktuellen Pressemitteilung verkündet, ist das Verfahren ab sofort bis zum 13. September für alle Unternehmer gratis. Danach berechnet PayPal eine Transaktionsgebühr in Höhe von 0,9 Prozent zusätzlich 10 Cent für das Empfangen der Zahlungen über den QR-Code. Etwaige weitere Gebühren sind auf dieser Webseite festgehalten.
PayPal gab gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) zu Protokoll, dass die Zahlungen mittels QR-Code in erster Linie für kleinere Händler und Gastronomen gedacht sind.
Quelle; .teltarif