A+E Networks Germany bringt mit Crime + Investigation (CI) eine neue TV-Marke in den deutschsprachigen Raum und präsentiert ab 29. Juni den ersten Factual-Crime-Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Kanal werde den bisherigen Entertainment-Kanal „A&E“ auf den Pay-TV-Plattformen ersetzen, kündigte der Sender am 5. April an.
Der neue Sender werde über die Pay-TV-Plattformen Sky, Telekom, Vodafone, Unitymedia, 1&1, M7, UPC (Schweiz und Österreich), Teleclub, Content4TV, SuisseDigital, A1, Liwest und Drei verbreitet. Somit werde Crime + Investigation bereits zum Launch im deutschsprachigen Raum in vier Millionen Haushalten empfangbar sein, hieß es.
Der Sender setzt auf ein breites Spektrum internationaler wie lokaler True-Crime-Formate. Zudem werde der Kanal gesellschaftlich relevante wie brisante Themen aufgreifen. Zum Programm gehören eigenproduzierte Dokumentationen und zahlreiche Premieren im deutschsprachigen Raum.
Details zum Programm von Crime + Investigation sollen Anfang Mai im Rahmen einer Pressekonferenz in München vorgestellt werden, teilte der Sender mit.
Crime + Investigation zählt neben HISTORY, A&E, Lifetime, FYI, VICELAND, BLAZE und H2 zu den international bereits etablierten Sendermarken von A+E Networks. Den Sender gibt es bereits in Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, Australien, Südostasien und Kanada. Im deutschsprachigen Raum betreibt A+E Networks Germany neben A&E beziehungsweise ab Mitte Juni CI bereits seit 2004 den Sender HISTORY (ehemals The History Channel). A&E ging 2014 aus dem 2007 in Deutschland gestarteten The Biography Channel (bio) hervor.
Aus dem breiten Programmspektrum von A&E standen schon in den vergangenen Jahren vor allem die True-Crime-Formate in der Zuschauergunst. Zu einer vielbeachteten Eigenproduktion von A&E zählte 2016 die vom heutigen Programmchef Emanuel Rotstein produzierte True-Crime-Reihe „Protokolle des Bösen“ mit Stars wie Fritz Wepper, Michaela May, Uwe Ochsenknecht, Sven Martinek und Detlef Bothe, die die Rollen realer Serienkiller übernahmen.
Dr. Andreas Weinek, Geschäftsführer von A+E Networks Germany: „Mit der Umbenennung des Senders in Crime + Investigation folgt nun der konsequente Schritt im Richtung einer noch klareren Positionierung. Crime + Investigation erfreut sich in zahlreichen Ländern bereits sehr großer Beliebtheit. Nun bringen wir die Sendermarke in den deutschsprachigen Raum und leisten damit Pionierarbeit, denn mit CI schließen wir in der deutschsprachigen TV-Landschaft eine Lücke: Er ist hierzulande der erste Factual-Crime-Sender.“
Emanuel Rotstein, Director Programming von A+E Networks Germany: „Mit dem Start von Crime + Investigation wollen wir unseren Zuschauern noch mehr von dem Content bieten, den sie bereits auf A&E schätzen gelernt haben. Mit CI werden wir den True-Crime-Bereich neu definieren und zahlreiche Dokumentationen und Doku-Reihen in den deutschsprachigen Raum bringen, die informieren, bewegen und vor allem erstklassig unterhalten werden.“
Quelle; INFOSAT
Der neue Sender werde über die Pay-TV-Plattformen Sky, Telekom, Vodafone, Unitymedia, 1&1, M7, UPC (Schweiz und Österreich), Teleclub, Content4TV, SuisseDigital, A1, Liwest und Drei verbreitet. Somit werde Crime + Investigation bereits zum Launch im deutschsprachigen Raum in vier Millionen Haushalten empfangbar sein, hieß es.
Der Sender setzt auf ein breites Spektrum internationaler wie lokaler True-Crime-Formate. Zudem werde der Kanal gesellschaftlich relevante wie brisante Themen aufgreifen. Zum Programm gehören eigenproduzierte Dokumentationen und zahlreiche Premieren im deutschsprachigen Raum.
Details zum Programm von Crime + Investigation sollen Anfang Mai im Rahmen einer Pressekonferenz in München vorgestellt werden, teilte der Sender mit.
Crime + Investigation zählt neben HISTORY, A&E, Lifetime, FYI, VICELAND, BLAZE und H2 zu den international bereits etablierten Sendermarken von A+E Networks. Den Sender gibt es bereits in Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, Australien, Südostasien und Kanada. Im deutschsprachigen Raum betreibt A+E Networks Germany neben A&E beziehungsweise ab Mitte Juni CI bereits seit 2004 den Sender HISTORY (ehemals The History Channel). A&E ging 2014 aus dem 2007 in Deutschland gestarteten The Biography Channel (bio) hervor.
Aus dem breiten Programmspektrum von A&E standen schon in den vergangenen Jahren vor allem die True-Crime-Formate in der Zuschauergunst. Zu einer vielbeachteten Eigenproduktion von A&E zählte 2016 die vom heutigen Programmchef Emanuel Rotstein produzierte True-Crime-Reihe „Protokolle des Bösen“ mit Stars wie Fritz Wepper, Michaela May, Uwe Ochsenknecht, Sven Martinek und Detlef Bothe, die die Rollen realer Serienkiller übernahmen.
Dr. Andreas Weinek, Geschäftsführer von A+E Networks Germany: „Mit der Umbenennung des Senders in Crime + Investigation folgt nun der konsequente Schritt im Richtung einer noch klareren Positionierung. Crime + Investigation erfreut sich in zahlreichen Ländern bereits sehr großer Beliebtheit. Nun bringen wir die Sendermarke in den deutschsprachigen Raum und leisten damit Pionierarbeit, denn mit CI schließen wir in der deutschsprachigen TV-Landschaft eine Lücke: Er ist hierzulande der erste Factual-Crime-Sender.“
Emanuel Rotstein, Director Programming von A+E Networks Germany: „Mit dem Start von Crime + Investigation wollen wir unseren Zuschauern noch mehr von dem Content bieten, den sie bereits auf A&E schätzen gelernt haben. Mit CI werden wir den True-Crime-Bereich neu definieren und zahlreiche Dokumentationen und Doku-Reihen in den deutschsprachigen Raum bringen, die informieren, bewegen und vor allem erstklassig unterhalten werden.“
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