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Panasonics erster Ultra-HD-TV wird der erste mit HDMI 2.0

josef.13

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hat zur IFA 2013 anscheinend den ersten Ultra-HD-Fernseher mit HDMI 2.0 in Petto. Über diesen Anschluss können 4K-Videosignale in 3840 × 2160 Pixeln mit 60fps übertragen werden - ein wichtiger Schritt zur Massenmarkttauglichkeit von Ultra-HD-Geräten.

Zur IFA 2013 wird Panasonic voraussichtlich seinen ersten Ultra-HD-Fernseher vorstellen. Der WT600 soll den bisher verfügbaren Modellen der Konkurrenz dabei ein kleines aber wichtiges Detail voraus haben: Er soll der erste Fernseher mit HDMI 2.0 sein. Dies geht aus einer Panasonic-Präsentationsseite hervor, die vom US-Portal "AVForums" vorab geleakt wurde.

Der HDMI-Standard in der Version 2.0 ist dabei für Ultra-HD-Geräte besonders wichtig und dürfte einen wichtigen Schritt darstellen, um die Verbreitung der entsprechenden TVs in Zukunft weiter voranzutreiben. Der Grund: Über den bisherigen HDMI-Standard 1.4 lassen sich Videosignale in der Ultra-HD-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln maximal mit 30 Bilder pro Sekunde (Frames per Second - fps) übertragen. Für zahlreiche normale TV-Inhalte mag dies sogar ausreichend sein, kommt es jedoch zu schnellen Bewegungsabläufen - etwa bei Sportübertragungen - so entstehen hier oftmals deutliche Nachzieheffekte auf dem Bildschirm.

HDMI 2.0 soll dieses Problem lösen. Über Anschlüsse diese Typs lassen sich auch 4K-Videosignale mit 60fps übertragen. Panasonics Viera WT600 wäre somit der erste Ultra-HD-Fernseher, der dazu in der Lage ist. Das Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 65 Zoll verfügt zudem über einen 4K-Media-Player und einen 4K-Web-Browser. Zudem besitzt das Gerät einen DisplayPort-1.2-Anschluss wie er vor allem von Apple für Mac-Computer verwendet wird. Dieser Anschluss ist ebenfalls in der Lage, Ultra-HD-Signale mit 60fps zu übertragen.

Die offizielle IFA-Pressekonferenz findet am heutigen Mittwoch (4. September) um 15.00 Uhr statt. Gut möglich also, dass es nur noch wenige Stunden dauert, bis der erste Ultra-HD-TV mit HDMI 2.0 offiziell vorgestellt wird.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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