Panasonic hat neue Einstiegs-LCDs vorgestellt. Besonders interessant klingt die MX600E-Serie mit 4K-Auflösung und Dolby Vision.
So sind die neuen Panasonic MX600E auch die einzigen Modelle, die man noch in der unteren Mittelklasse verorten kann. Neben HDR10 und Dolby Vision bringen sie dann für den Ton Dolby Atmos mit. Apps für Amazon Prime Video, Netflix und YouTube sind direkt an Bord. Auch die Sprachsteuerungen Amazon Alexa und der Google Assistant sind kompatibel. Erhältlich sind die Modelle der MX600E-Serie in den Bildschirmgrößen 43“, 50“, 55“ und 65“.
Auch ein Triple-Tuner ist an Bord und Gamer will man mit HDMI 2.1 an Land ziehen. Leider schlüsselt Panasonic jedoch nicht auf, welche Features man da genau unterstützt – abgesehen von eARC. Wir rechnen hier nur mit ALLM, aber nicht mit VRR oder 4K bei 120 Hz. Als Schnittstellen nennt der Hersteller dreimal HDMI, zweimal USB, Optical, Kopfhörer und Wi-Fi.
Der Panasonic MS360E löst nur mit 1080p auf.
Dazu gesellen sich dann noch die drei Einstiegsserien MS330, MS350 und MS360. Die MS330E und MS350E gibt es jeweils mit 24 bzw. 32 Zoll Diagonale und 720p als Auflösung. Auch einen Triple-Tuner weist man den Modellen zu. Wichtiger Unterschied: Nur die MS350 bringen ab Werk Streaming-Dienste als Apps mit und sind zusätzlich kompatibel mit den Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa. Erst der MS360 mit 40 Zoll darf dann auf 1080p als Auflösung aufrüsten.
Preise und Verfügbarkeit
Preise und Verfügbarkeit
Quelle; .4kfilme
So sind die neuen Panasonic MX600E auch die einzigen Modelle, die man noch in der unteren Mittelklasse verorten kann. Neben HDR10 und Dolby Vision bringen sie dann für den Ton Dolby Atmos mit. Apps für Amazon Prime Video, Netflix und YouTube sind direkt an Bord. Auch die Sprachsteuerungen Amazon Alexa und der Google Assistant sind kompatibel. Erhältlich sind die Modelle der MX600E-Serie in den Bildschirmgrößen 43“, 50“, 55“ und 65“.
Auch ein Triple-Tuner ist an Bord und Gamer will man mit HDMI 2.1 an Land ziehen. Leider schlüsselt Panasonic jedoch nicht auf, welche Features man da genau unterstützt – abgesehen von eARC. Wir rechnen hier nur mit ALLM, aber nicht mit VRR oder 4K bei 120 Hz. Als Schnittstellen nennt der Hersteller dreimal HDMI, zweimal USB, Optical, Kopfhörer und Wi-Fi.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Der Panasonic MS360E löst nur mit 1080p auf.
Dazu gesellen sich dann noch die drei Einstiegsserien MS330, MS350 und MS360. Die MS330E und MS350E gibt es jeweils mit 24 bzw. 32 Zoll Diagonale und 720p als Auflösung. Auch einen Triple-Tuner weist man den Modellen zu. Wichtiger Unterschied: Nur die MS350 bringen ab Werk Streaming-Dienste als Apps mit und sind zusätzlich kompatibel mit den Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa. Erst der MS360 mit 40 Zoll darf dann auf 1080p als Auflösung aufrüsten.
Panasonic dient hier vorwiegend als Marke
Wichtig zu beachten: Bei den günstigen LCD-Modellen verlässt sich Panasonic auf Vestel als Partner. Letztere stecken im TV-Segment z. B. auch hinter Marken wie Toshiba oder Telefunken. Panasonic ist hier also mehr eine Marke, aber nicht der eigentliche Hersteller. Unten findet ihr wiederum die Preise der neuen LCD-TVs mit 720p, 1080p und 4K als Auflösung.Preise und Verfügbarkeit
- TX-43MX600E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 549,- Euro
- TX-50MX600E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 649,- Euro
- TX-55MX600E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 699,- Euro
- TX-65MX600E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 899,- Euro
Preise und Verfügbarkeit
- TX-24M330E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 249,- Euro
- TX-32M330E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 309,- Euro
- TX-24MS350E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 299,- Euro
- TX-32MS350E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 349,- Euro
- TX-40MS360E, erhältlich ab Mai 2023, Preis (UVP): 429,- Euro
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; .4kfilme