[h=1]Österreich: Vorbereitungen zur Analogabschaltung laufen an[/h]
In diesem Jahr soll in Österreich die Analogabschaltung im Kabel erfolgen und damit die Volldigitalisierung im Fernsehen abgeschlossenen werden. Die heiße Phase für den Umstieg auf das digitale Fernsehen soll dieser Tage beginnen.
Genug mit analog: In diesem Jahr will Österreich dem analogen Fernsehen den Rücken kehren. Bis zum 1. September 2016 soll die Analogabschaltung im Kabelnetz abgeschlossen sein. Am Montag bekundeten alle Kabelnetzbetreiber im Rahmen eines runden Tisches, zu dem der Fachverband Telekom/Rundfunk in die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) geladen hatte, noch einmal ihren Willen zum Umstieg. "Digital-TV ist die Zukunft", sagte Gerald Schwanzer, Vice President Products beim Kabelanbieter UPC. Damit begibt sich Österreich nach dem Umstieg des Antennen- und des Satellitenfernsehens auf den digitalen Standard auf den Weg zur Volldigitalisierung des Fernsehens.
Günther Singer, Obmann des Fachverband Telekom/Rundfunk der WKÖ, betonte dabei die Vorteile, die das digitale Fernsehen für die Zuschauer mit sich bringt. In diesem Zusammenhang verwies er auf die verbesserte Bild- und Tonqualität, die erweiterte Programmvielfalt, die Aufnahmemöglichkeiten und die elektronische Programmzeitschrift. "Die zusätzlichen freiwerdenden Frequenzressourcen ermöglichen einen deutlichen Ausbau der Versorgung mit Hochleistungsbreitband", so Singer.
Die heiße Phase zur österreichischen Analogabschaltung im Kabel soll im März starten. Dafür ist eine Informationskampagne geplant, die die Österreicher auf die Umstellung vorbereiten soll. "Die mit der Digitalisierung einhergehende Vergrößerung des Programmangebotes führt zu einer höheren Medienvielfalt, wodurch sowohl neue Sender entstehen können als auch die regionale Medienvielfalt gestärkt wird", erklärte Alfred Grinschgl, Geschäftsführer der RTR-GmbH, Fachbereich Medien, die dei Kampagene unterstützt. "Dies ist für den Medienstandort Österreich von enormer Bedeutung."
Quelle: df
In diesem Jahr soll in Österreich die Analogabschaltung im Kabel erfolgen und damit die Volldigitalisierung im Fernsehen abgeschlossenen werden. Die heiße Phase für den Umstieg auf das digitale Fernsehen soll dieser Tage beginnen.
Genug mit analog: In diesem Jahr will Österreich dem analogen Fernsehen den Rücken kehren. Bis zum 1. September 2016 soll die Analogabschaltung im Kabelnetz abgeschlossen sein. Am Montag bekundeten alle Kabelnetzbetreiber im Rahmen eines runden Tisches, zu dem der Fachverband Telekom/Rundfunk in die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) geladen hatte, noch einmal ihren Willen zum Umstieg. "Digital-TV ist die Zukunft", sagte Gerald Schwanzer, Vice President Products beim Kabelanbieter UPC. Damit begibt sich Österreich nach dem Umstieg des Antennen- und des Satellitenfernsehens auf den digitalen Standard auf den Weg zur Volldigitalisierung des Fernsehens.
Günther Singer, Obmann des Fachverband Telekom/Rundfunk der WKÖ, betonte dabei die Vorteile, die das digitale Fernsehen für die Zuschauer mit sich bringt. In diesem Zusammenhang verwies er auf die verbesserte Bild- und Tonqualität, die erweiterte Programmvielfalt, die Aufnahmemöglichkeiten und die elektronische Programmzeitschrift. "Die zusätzlichen freiwerdenden Frequenzressourcen ermöglichen einen deutlichen Ausbau der Versorgung mit Hochleistungsbreitband", so Singer.
Die heiße Phase zur österreichischen Analogabschaltung im Kabel soll im März starten. Dafür ist eine Informationskampagne geplant, die die Österreicher auf die Umstellung vorbereiten soll. "Die mit der Digitalisierung einhergehende Vergrößerung des Programmangebotes führt zu einer höheren Medienvielfalt, wodurch sowohl neue Sender entstehen können als auch die regionale Medienvielfalt gestärkt wird", erklärte Alfred Grinschgl, Geschäftsführer der RTR-GmbH, Fachbereich Medien, die dei Kampagene unterstützt. "Dies ist für den Medienstandort Österreich von enormer Bedeutung."
Quelle: df