Ganz kurz:
Das hat nichts mit rebind Schutz zu tun, sondern die Fritte kann kein wirkliches hairpin NAT (NAT loopback).
Heißt:
Bei intern Vernetzung nur über die lokale IP funktioniert alles.
Bei Zugriff von außen (auch über Dyndns) reicht die Portweiterleitung.
Intern:
Versuch von intern über meinname.dyndns.org → 192.168.178.42
funktioniert nicht (auch nicht mit rebind deaktiviert, da in dem Fall der rebind Schutz gar nicht greift), da die Fritzbox kein anständiges hairpin NAT kann.
Also:
intern nur über lokale IP.
Von extern reicht Portweiterleitung.
Der Rebind-Schutz greift nur,
wenn eine Domain (von extern) auf eine private IP-Adresse (z. B. 192.168.x.x, 10.x.x.x) zeigt
und die FritzBox als DNS-Server benutzt wird.
Rebind Schutz greift nur, wenn keine Portweiterleitung (für den angefragten Port) aktiviert ist und von außen auf eine interne IP zugegriffen werden soll.
Ist der Port freigegeben, dann ist automatisch für diesen Port der rebind Schutz deaktiviert und die Anfrage wird nach intern durchgelassen.
Beispiel: meine 6591 kann Hairpin Nat.
Da ist es vollkommen Hupe, ob ich bei rebind Schutz irgendwelche Domains eintrage. Eher wären hier Einträge absolut kontraproduktiv.
