Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

Orgasmus-Studie: Schweizer im oberen Mittelfeld

kiliantv

Boardveteran
Registriert
27. Januar 2008
Beiträge
22.779
Reaktionspunkte
17.378
Punkte
1.093
Ort
von weit weit weg
Orgasmus-Studie: Schweizer im oberen Mittelfeld

Wer sein Liebesspiel verbessern will, der sollte fleissig trainieren: Denn wer öfter Sex hat, ist auch zufriedener mit der Intensität des Orgasmus, hat eine international durchgeführte Studie des Kondomherstellers Durex ergeben.

In Italien, Spanien, Mexiko und Südafrika erreicht man am häufigsten den Gipfel der Lust. In der Schweiz kommen 56 Prozent so gut wie immer, in Deutschland 55 Prozent. Von den Bewohnern der Alpenländer haben die Österreicher mit 60 Prozent den befriedigendsten Bettsport.

Durchschnittlich 48 Prozent der Menschen weltweit haben beim Sex immer oder fast immer einen Orgasmus. Im Vergleich der Geschlechter kommt - wenig erstaunlich - nur jede dritte Frau gegenüber 63 Prozent der Männer regelmässig.

Weniger und auch weniger schönen Sex haben die Menschen im Fernen Osten: In Japan, China und Hongkong erreicht nur etwa jeder Vierte regelmässig das "Ziel".

Weltweit sind durchschnittlich 60 Prozent der Befragten mit der Intensität des Orgasmus zufrieden. Am wenigsten beklagt man sich in Mexiko und Brasilien, hier sind 78 Prozent respektive 74 Prozent zufrieden - Schlusslicht bildet Japan mit 18 Prozent.
Lieber öfter

85 Prozent der Männer und 70 Prozent der Frauen, die täglich Verkehr haben, sind mit ihrem Höhepunkt zufrieden. Wer sich nur einmal pro Monat der Leidenschaft hingibt, ist in dieser Hinsicht nur zu 58 Prozent (Männer) beziehungsweise 38 Prozent (Frauen) glücklich.

Wer in einer Partnerschaft lebt, hat gemäss Studie über die Jahre immer besseren Sex: 50 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen weltweit in einer Beziehungsdauer unter zwei Jahren erreichen beim Sex den Gipfel der Lust. Bei mehr als 26 gemeinsamen Jahren sind es 72 Prozent der Männer und 34 Prozent der Frauen.
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…