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Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Michnix_79

Ist gelegentlich hier
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28. November 2013
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8
Hallo,
ich habe eine Raspberry Pi mit IPC.
Jetzt habe ich einen USB Stick angeschlossen der auch beim Reboot automatisch eingebunden wird.
Unter /media/usbdisk

Ich möchte nun die Ordner /var/log und /tmp auf den Stick bringen bzw auslagern.
Kann mir wer erklären wie ich das schaffe ?

Danke
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

ich hab das zwar nicht aber wenn du mit startx da reingehst hast du doch so eine grafische oberfläche oder nicht? da ist sowas wie ein dateimanager nach start sollteste aber sudo su eingeben wegen der root rechte
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Hi,

das kannst Du in der /etc/fstab festlegen.

Dort umschreiben halt:

[h=3]Aufruf[/h] Um den Inhalt der Datei /etc/fstab nur anzusehen, braucht man keine Root-Rechte. Es genügt, die Datei in einem Editor zu öffnen[SUP] [/SUP] oder ihn im Terminal[SUP] [/SUP] mittels
less /etc/fstab

anzeigen zu lassen. Der Inhalt kann z.B. so aussehen:
vergrößern
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"] 1
2
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4
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29
[/TD]
[TD="class: code"]# /etc/fstab: static file system information.
#
# Zeilen, die mit dem Zeichen "#" beginnen, sind Kommentare.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda1 /media/sda1 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
/dev/sda2 /media/sda2 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
# /dev/sda6
UUID=03b77228-ed4c-4218-910e-11b9f77c4b46 / ext4 defaults 0 1
# /dev/sda7
UUID=8883dbc8-80f8-49b8-8c5f-13a32baefe98 none swap sw 0 0
/dev/hda /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/cdrom /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/ /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0

# externe tragbare ntfs-Festplatte zum Datenaustausch; nicht per UUID eingebunden
/dev/sdb1 /media/ntfs-usbdisk ntfs rw,user,noauto,uid=0,gid=46,umask=007,nls=utf8 0 0

# selbst eingetragen:
/dev/sda5 /media/daten vfat rw,auto,user,umask=0000 0 0

# Speicher für QEMU auf max 400 MB RAM festlegen
none /dev/shm tmpfs defaults,size=400M

# Das Filesystem eines anderen Rechners über fuse/ssh zum Einbinden vorbereiten (später genügt "mount /lokaler/mountpoint"
sshfs#username@rechnername:/Pfad/auf_Fremndrechner /lokaler/mountpoint fuse uid=1000,gid=100,umask=0,allow_other,defaults,noauto 0 0

# Am Ende der fstab muss immer noch eine Leerzeile kommen, sonst erhält man die Fehlermeldung: no final newline at the end of /etc/fstab

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Je nach Systemkonfiguration (z.B. separate Boot-Partition, ATA statt SATA/SCSI Platte) kann die eigene fstab auch etwas anders aussehen.

[h=3]Aufbau[/h] Jede Partition wird in einer eigenen Zeile eingetragen. Eine Zeile besteht aus sechs Spalten, mit folgender Bedeutung:

Spalte Beschreibung
<file system> Enthält die Beschreibung des eingehängten , also z.B. Festplatten-Partitionen wie /dev/sda8, ein CD-Lesegerät /dev/cdrom oder auch das proc-Dateisystem des Kernels "proc".
<mount point> Hier wird der Einhängepunkt ("Mountpunkt") festgelegt, d.h. der Ordner, in den die Partition eingehängt werden soll. Die Angabe "none" wird verwendet, wenn die Partition keinen Einhängpunkt unter / besitzt. Beispiel:
<type> Enthält die Art des Dateisystems, gemäß dem -t.
<option> Enthält alle verwendeten , gemäß dem mount-Parameter -o. Unter Linux verbreitet ist die Option "defaults", die den Optionen "rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async" entspricht.
<dump> Wenn man das Backup-Programm dump einsetzt, wird hier festgelegt ob die Partition gesichert wird. Voreinstellung ist "0" = keine Sicherung.
<pass> Gibt an, ob und in welcher Reihenfolge die Partition beim Systemstart in die regelmäßigen Dateisystemprüfungen einbezogen wird. Meist ist hier für die Root-Partition (die Wurzel des Dateisystems, /) "1" eingetragen, für alle anderen Partitionen "2" (danach prüfen) oder "0" ( ) z.B. für Windows-Dateisysteme.

[TD="colspan: 2"] Spalten in /etc/fstab [/TD]

[h=2]Hinzufügen oder Ändern von Einträgen[/h]
[h=3]Bearbeiten mit einem Editor[/h] Möchte man der fstab weitere Partitionen hinzufügen, beispielsweise um externe Festplatten dauerhaft einzuhängen, öffnet man die Datei mit Root-Rechten [SUP] [/SUP] und fügt die entsprechende Zeile ein. Die Einträge in den Spalten werden dabei durch Tab ⇆ oder durch Leerzeichen getrennt. Eine Raute # am Anfang der Zeile bedeutet, dass diese Zeile auskommentiert ist, also beim Einlesen der Datei ignoriert wird. Damit lassen sich dann Kommentare zur Dokumentation der Datei einfügen oder auch Einträge deaktivieren, ohne sie gleich ganz löschen zu müssen.
[h=3]Hinweis:[/h]Einträge in den einzelnen Spalten dürfen keine Leerzeichen enthalten, da diese als Trennzeichen zwischen Spalten interpretiert würden. Leerzeichen in Gerätenamen, Labels oder Einhängepunkten müssen deshalb durch die Zeichenfolge \040 umschrieben werden. Für andere besondere Zeichen (z.B. Klammern) genügt es, wie üblich das Zeichen "" (Backslash) voran zusetzen.
Beispiel:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
[/TD]
[TD="class: code"]# Dropbox in eine eigene Partition auslagern:
UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxxxx /media/Dropbox ext4 defaults 0 2
/media/Dropbox /home/BENUTZERNAME/Dropbox none bind 0 0

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]




Änderungen werden erst nach einem Neueinlesen der fstab wirksam. Ohne Neustart kann man dies mit
sudo mount -a

bewerkstelligen.
[h=4]Einhängepunkte[/h] Nur bei den Einträgen in fstab, die bei der Installation von Ubuntu automatisch vorgenommen werden, werden auch die Einhängepunkte ("Mountpunkte") automatisch erstellt. Für alle anderen Einträge in fstab müssen die jeweiligen Mountpunkte von Hand erstellt werden. Das Einhängen ist prinzipiell an jeder Stelle in der Dateisystemhierarchie möglich. Üblich ist es jedoch, Unterordner in /media oder /mnt zu erstellen und diese zu verwenden.

  • /media (es erscheint ein Symbol auf dem KDE- oder GNOME-Desktop)
  • /mnt (es erscheint kein Symbol auf dem KDE- oder GNOME-Desktop)
Ab KDE4 werden standardmäßig keine Desktop-Icons mehr für eingehängte Partitionen erstellt, sie befinden sich aber in dem KDE-eigenen Dateimanager in der Seitenleiste unter Orte.
Möchte man z.B. die ext4-Partition /dev/sda4 mit der Option defaults unter /media/LinuxLaufwerk einhängen, so erstellt man mit folgender Befehlszeile den Mountpunkt:
sudo mkdir /media/LinuxLaufwerk

Dann editiert man mit einem beliebigen Editor [SUP] [/SUP] mit Root-Rechten die Datei /etc/fstab und trägt dort folgende Zeile ein (die Leerzeile am Schluss nicht vergessen!):
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
[/TD]
[TD="class: code"]/dev/sda4 /media/LinuxLaufwerk ext4 defaults 0 2

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

wobei die Werte für dump und pass natürlich den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.
Nach einem Neustart des Systems oder nach Eingabe der Befehlszeile
sudo mount -a

müsste die ext4-Partition jetzt sichtbar und der Zugriff darauf möglich sein.
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

ich hab das zwar nicht aber wenn du mit startx da reingehst hast du doch so eine grafische oberfläche oder nicht? da ist sowas wie ein dateimanager nach start sollteste aber sudo su eingeben wegen der root rechte
hallo
ich habe auf meinen PI keine grafische ofberfläche
ich greife nur mit Putty drauf zu

- - - - - - - - - -
Hi,

das kannst Du in der /etc/fstab festlegen.

Dort umschreiben halt:

Aufruf

Um den Inhalt der Datei /etc/fstab nur anzusehen, braucht man keine Root-Rechte. Es genügt, die Datei in einem Editor zu öffnen[SUP] [/SUP] oder ihn im Terminal[SUP] [/SUP] mittels
less /etc/fstab

anzeigen zu lassen. Der Inhalt kann z.B. so aussehen:
vergrößern
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"] 1
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29[/TD]
[TD="class: code"]# /etc/fstab: static file system information.
#
# Zeilen, die mit dem Zeichen "#" beginnen, sind Kommentare.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda1 /media/sda1 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
/dev/sda2 /media/sda2 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
# /dev/sda6
UUID=03b77228-ed4c-4218-910e-11b9f77c4b46 / ext4 defaults 0 1
# /dev/sda7
UUID=8883dbc8-80f8-49b8-8c5f-13a32baefe98 none swap sw 0 0
/dev/hda /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/cdrom /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/ /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0

# externe tragbare ntfs-Festplatte zum Datenaustausch; nicht per UUID eingebunden
/dev/sdb1 /media/ntfs-usbdisk ntfs rw,user,noauto,uid=0,gid=46,umask=007,nls=utf8 0 0

# selbst eingetragen:
/dev/sda5 /media/daten vfat rw,auto,user,umask=0000 0 0

# Speicher für QEMU auf max 400 MB RAM festlegen
none /dev/shm tmpfs defaults,size=400M

# Das Filesystem eines anderen Rechners über fuse/ssh zum Einbinden vorbereiten (später genügt "mount /lokaler/mountpoint"
sshfs#username@rechnername:/Pfad/auf_Fremndrechner /lokaler/mountpoint fuse uid=1000,gid=100,umask=0,allow_other,defaults,noauto 0 0

# Am Ende der fstab muss immer noch eine Leerzeile kommen, sonst erhält man die Fehlermeldung: no final newline at the end of /etc/fstab[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Je nach Systemkonfiguration (z.B. separate Boot-Partition, ATA statt SATA/SCSI Platte) kann die eigene fstab auch etwas anders aussehen.

Aufbau

Jede Partition wird in einer eigenen Zeile eingetragen. Eine Zeile besteht aus sechs Spalten, mit folgender Bedeutung:

Spalte Beschreibung
<file system> Enthält die Beschreibung des eingehängten , also z.B. Festplatten-Partitionen wie /dev/sda8, ein CD-Lesegerät /dev/cdrom oder auch das proc-Dateisystem des Kernels "proc".
<mount point> Hier wird der Einhängepunkt ("Mountpunkt") festgelegt, d.h. der Ordner, in den die Partition eingehängt werden soll. Die Angabe "none" wird verwendet, wenn die Partition keinen Einhängpunkt unter / besitzt. Beispiel:
<type> Enthält die Art des Dateisystems, gemäß dem -t.
<option> Enthält alle verwendeten , gemäß dem mount-Parameter -o. Unter Linux verbreitet ist die Option "defaults", die den Optionen "rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async" entspricht.
<dump> Wenn man das Backup-Programm dump einsetzt, wird hier festgelegt ob die Partition gesichert wird. Voreinstellung ist "0" = keine Sicherung.
<pass> Gibt an, ob und in welcher Reihenfolge die Partition beim Systemstart in die regelmäßigen Dateisystemprüfungen einbezogen wird. Meist ist hier für die Root-Partition (die Wurzel des Dateisystems, /) "1" eingetragen, für alle anderen Partitionen "2" (danach prüfen) oder "0" ( ) z.B. für Windows-Dateisysteme.

[TD="colspan: 2"] Spalten in /etc/fstab[/TD]

Hinzufügen oder Ändern von Einträgen


Bearbeiten mit einem Editor

Möchte man der fstab weitere Partitionen hinzufügen, beispielsweise um externe Festplatten dauerhaft einzuhängen, öffnet man die Datei mit Root-Rechten [SUP] [/SUP] und fügt die entsprechende Zeile ein. Die Einträge in den Spalten werden dabei durch Tab ⇆ oder durch Leerzeichen getrennt. Eine Raute # am Anfang der Zeile bedeutet, dass diese Zeile auskommentiert ist, also beim Einlesen der Datei ignoriert wird. Damit lassen sich dann Kommentare zur Dokumentation der Datei einfügen oder auch Einträge deaktivieren, ohne sie gleich ganz löschen zu müssen.
Hinweis:

Einträge in den einzelnen Spalten dürfen keine Leerzeichen enthalten, da diese als Trennzeichen zwischen Spalten interpretiert würden. Leerzeichen in Gerätenamen, Labels oder Einhängepunkten müssen deshalb durch die Zeichenfolge \040 umschrieben werden. Für andere besondere Zeichen (z.B. Klammern) genügt es, wie üblich das Zeichen "" (Backslash) voran zusetzen.
Beispiel:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3[/TD]
[TD="class: code"]# Dropbox in eine eigene Partition auslagern:
UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxxxx /media/Dropbox ext4 defaults 0 2
/media/Dropbox /home/BENUTZERNAME/Dropbox none bind 0 0[/TD]
[/TR]
[/TABLE]




Änderungen werden erst nach einem Neueinlesen der fstab wirksam. Ohne Neustart kann man dies mit
sudo mount -a

bewerkstelligen.
Einhängepunkte

Nur bei den Einträgen in fstab, die bei der Installation von Ubuntu automatisch vorgenommen werden, werden auch die Einhängepunkte ("Mountpunkte") automatisch erstellt. Für alle anderen Einträge in fstab müssen die jeweiligen Mountpunkte von Hand erstellt werden. Das Einhängen ist prinzipiell an jeder Stelle in der Dateisystemhierarchie möglich. Üblich ist es jedoch, Unterordner in /media oder /mnt zu erstellen und diese zu verwenden.

  • /media (es erscheint ein Symbol auf dem KDE- oder GNOME-Desktop)
  • /mnt (es erscheint kein Symbol auf dem KDE- oder GNOME-Desktop)
Ab KDE4 werden standardmäßig keine Desktop-Icons mehr für eingehängte Partitionen erstellt, sie befinden sich aber in dem KDE-eigenen Dateimanager in der Seitenleiste unter Orte.
Möchte man z.B. die ext4-Partition /dev/sda4 mit der Option defaults unter /media/LinuxLaufwerk einhängen, so erstellt man mit folgender Befehlszeile den Mountpunkt:
sudo mkdir /media/LinuxLaufwerk

Dann editiert man mit einem beliebigen Editor [SUP] [/SUP] mit Root-Rechten die Datei /etc/fstab und trägt dort folgende Zeile ein (die Leerzeile am Schluss nicht vergessen!):
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1[/TD]
[TD="class: code"]/dev/sda4 /media/LinuxLaufwerk ext4 defaults 0 2[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

wobei die Werte für dump und pass natürlich den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.
Nach einem Neustart des Systems oder nach Eingabe der Befehlszeile
sudo mount -a

müsste die ext4-Partition jetzt sichtbar und der Zugriff darauf möglich sein.
danke für den die hilfe
aber damit komme ich nicht klar was ich eintragen muss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Hi,

dann poste mal Deine aktuelle "/etc/fstab".

Dann mal ganz simpel die Ausgabe mit eingestecktem USB-Stick nach Neustart posten:

Code:
mount

:)

Zugegebenermassen ist das sehr erschlagend und Frickelei...

EDIT:

ich habe auf meinen PI keine grafische ofberfläche

Das lässt Du auch besser weg, sonst "humpelt" die Himbeere zumindest.

ich greife nur mit Putty drauf zu

Sehr gut! :)
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

proc /proc proc defaults 0 0
/dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2
/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1
UUID=8f2fadc1-3598-4677-97ed-cda3080db7f9 /media/usbdisk ext4 defaults,rw 0 0
# a swapfile is not a swap partition, so no using swapon|off from here on, use dphys-swapfile swap[on|off] for that
tmpfs /tmp tmpfs size=90M 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs size=20M 0 0
tmpfs /var/log tmpfs size=70M 0 0
tmpfs /var/cache/apt/archives tmpfs size=140M 0 0

mount:
/dev/root on / type ext4 (rw,noatime,data=ordered)
devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=242612k,nr_inodes=60653,mode=755)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,noexec,relatime,size=49380k,mode=755)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=98740k)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
/dev/mmcblk0p1 on /boot type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,errors=remount-ro)
/dev/sda1 on /media/usbdisk type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,relatime,size=92160k)
tmpfs on /var/tmp type tmpfs (rw,relatime,size=20480k)
tmpfs on /var/log type tmpfs (rw,relatime,size=71680k)
tmpfs on /var/cache/apt/archives type tmpfs (rw,relatime,size=143360k)
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

meinen Freund habe ich auch gefunden und er ist eingebunden
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Ich habe immer noch keine Lösung gefunden
kann mir bitte wer weiterhelfen ?
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Hi,

Wobei hast Du keine Lösung gefunden?

Gruss

Gesendet über 38 Ecken ☝
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Ja, schon klar irgendwo.

Die Fehler- bzw. Problembeschreibung ist jetzt nicht wirklich präzise.

Dann poste nochmal die aktuellen Ausgaben der beiden Befehle.

Gruss

Gesendet über 38 Ecken ☝
 
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

Ich möchte die Ordern die momentan in den Arbeitsspreicher geschrieben werden auf den USB Stick schreiben. einmal damit mehr RAM frei bleibt und damit nicht auf die SD karte geschrieben wird.

- - - - - - - - - -
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/mmcblk0p1 /boot vfat defaults 0 2
/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults,noatime 0 1
UUID=8f2fadc1-3598-4677-97ed-cda3080db7f9 /media/usbdisk ext4 defaults,rw 0 0
# a swapfile is not a swap partition, so no using swapon|off from here on, use dphys-swapfile swap[on|off] for that
tmpfs /tmp tmpfs size=90M 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs size=20M 0 0
tmpfs /var/log tmpfs size=70M 0 0
tmpfs /var/cache/apt/archives tmpfs size=140M 0 0

mount:
/dev/root on / type ext4 (rw,noatime,data=ordered)
devtmpfs on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=242612k,nr_inodes=60653,mode=755)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,noexec,relatime,size=49380k,mode=755)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
proc on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
tmpfs on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=98740k)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
/dev/mmcblk0p1 on /boot type vfat (rw,relatime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=ascii,shortname=mixed,errors=remount-ro)
/dev/sda1 on /media/usbdisk type ext4 (rw,relatime,data=ordered)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,relatime,size=92160k)
tmpfs on /var/tmp type tmpfs (rw,relatime,size=20480k)
tmpfs on /var/log type tmpfs (rw,relatime,size=71680k)
tmpfs on /var/cache/apt/archives type tmpfs (rw,relatime,size=143360k)


Daran habe ich nichts geändert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ordner auf USB Stick auslagern. Wer kann helfen ?

OK,

das wird nicht wirklich was bringen, da sich Linux so gut wie immer allen Speicher "nimmt", selbst bei einer leeren Festplatte.

Gruss


Gesendet über 38 Ecken ☝
 
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