Der Browser des gleichnamigen, norwegischen Unternehmens hat die Beta-Phase beendet und steht ab sofort als fertige App in Googles Play Store zum Download bereit. Im Vergleich zur Beta-Version gibt es Detailverbesserungen.
Opera für Android ist der erste Browser der norwegischen Software-Firma, der nicht mehr auf eine eigene Web-Rendering-Engine, sondern auf WebKit setzt. Diese Engine wird auch von Apples Safari und Googles Chrome genutzt. Das Grundgerüst von Opera bildet Googles Chromium. Opera soll später auf Link ist nicht mehr aktiv., Googles Web-Rendering-Abspaltung von WebKit, umgestellt werden, wenn diese in den Quellcode von Chromium eingearbeitet ist.
Der Browser ist vorerst nur für Android verfügbar und ersetzt dort den bisher verfügbaren Browser „Opera Mobile". Bei der Versionsnummer dürfte wohl Aberglaube im Spiel gewesen sein. Während Opera Mobile die Versionsnummer 12 hatte, ist es beim neuen Opera 14 – die 13 wurde übersprungen.
Verbesserungen
Im Vergleich zur Beta-Version von Opera, die Anfang März veröffentlicht wurde, gibt es in der finalen Version Detailverbesserungen. So kann man sich jetzt aussuchen, ob die Navigationsleiste oben oder unten angezeigt werden soll und es wurde ein Textumbruch beim Hineinzoomen hinzugefügt. Im Vergleich zu Chrome für Android reagiert Opera bei vielen Usern etwas träge, etwa beim Eingeben von URLs oder beim Öffnen des Tab-Menüs.
Bereits in der Beta-Version gab es die Funktionen Discover und den Offroad-Modus. Discover zeigt Fotos und Überschriften von Nachrichten-Meldungen an, die in verschiedene Kategorien geordnet sind. Über den eingebauten Download Manager können Downloads pausiert und später fortgesetzt werden. Im Offroad-Modus können die Websites komprimiert werden, damit diese etwa bei einer langsamen Verbindung schneller aufgerufen werden.
Quelle: futurezone
Opera für Android ist der erste Browser der norwegischen Software-Firma, der nicht mehr auf eine eigene Web-Rendering-Engine, sondern auf WebKit setzt. Diese Engine wird auch von Apples Safari und Googles Chrome genutzt. Das Grundgerüst von Opera bildet Googles Chromium. Opera soll später auf Link ist nicht mehr aktiv., Googles Web-Rendering-Abspaltung von WebKit, umgestellt werden, wenn diese in den Quellcode von Chromium eingearbeitet ist.
Der Browser ist vorerst nur für Android verfügbar und ersetzt dort den bisher verfügbaren Browser „Opera Mobile". Bei der Versionsnummer dürfte wohl Aberglaube im Spiel gewesen sein. Während Opera Mobile die Versionsnummer 12 hatte, ist es beim neuen Opera 14 – die 13 wurde übersprungen.
Verbesserungen
Im Vergleich zur Beta-Version von Opera, die Anfang März veröffentlicht wurde, gibt es in der finalen Version Detailverbesserungen. So kann man sich jetzt aussuchen, ob die Navigationsleiste oben oder unten angezeigt werden soll und es wurde ein Textumbruch beim Hineinzoomen hinzugefügt. Im Vergleich zu Chrome für Android reagiert Opera bei vielen Usern etwas träge, etwa beim Eingeben von URLs oder beim Öffnen des Tab-Menüs.
Bereits in der Beta-Version gab es die Funktionen Discover und den Offroad-Modus. Discover zeigt Fotos und Überschriften von Nachrichten-Meldungen an, die in verschiedene Kategorien geordnet sind. Über den eingebauten Download Manager können Downloads pausiert und später fortgesetzt werden. Im Offroad-Modus können die Websites komprimiert werden, damit diese etwa bei einer langsamen Verbindung schneller aufgerufen werden.
Quelle: futurezone