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Off Topic Opel verabschiedet sich 2028 vom Verbrenner

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Der Manta kommt zurück - und der Verbrenner geht. So sieht die Strategie von Opel aus. Das Unternehmen verabschiedet sich ab 2028 vom Verbrennungsmotor und baut nur noch Elektroautos. Dazu gehört auch der Nachfolger des Opel Manta.

In sieben Jahren und damit vor der Konkurrenz wie Mercedes, BMW oder Volkswagen will Opel aus dem Verbrenner aussteigen. Nur Audi will schneller sein. Opel-Chef Michael Lohscheller teilte dies am Rande einer Veranstaltung des Mutterkonzerns Stellantis mit. Den Opel-Manta soll es wieder geben - als Elektroauto. Gleichzeitig kündigte Lohscheller den Markteinstieg in China an.

Die Entscheidung von Opel kommt rund eine Woche, bevor die Europäische Union ihre neuen Klimaziele bekanntgeben will. Den Autoherstellern drohen noch strengere Vorgaben bei den Emissionen, vor allem beim CO2-Ausstoß. Am 14. Juli 2021 sollen 13 Gesetzesvorschläge veröffentlicht werden, um die Dekarbonisierung der EU-Wirtschaft zu beschleunigen. Verkehr und Wohnungsbau sollen dazu in den EU-Emissionshandel mit aufgenommen werden, wie es bei der Financial Times heißt.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Opels Mutterkonzern Stellantis will bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in Elektroautos und Hybridmodelle stecken, sagte Konzernchef Carlos Tavares. Fast alle Fahrzeug-Modelle des Konzerns sollen bis dahin elektrifiziert sein - damit sind auch Plug-in-Hybride gemeint. Darüber hinaus will der zweitgrößte europäische Autokonzern fünf Akkufabriken bauen.

Sorgen von Autokäufern, dass Elektrofahrzeuge weiterhin so teuer bleiben wie jetzt, will Tavares zerstreuen. Er erwartet, dass ab 2026 eine Preisparität erreicht ist - und ein Elektroauto nicht mehr teurer ist als eines mit Verbrennungsmotor.

Andere Hersteller wie VW wollen in Europa bis 2035 beim Verbrenner aussteigen, Audi 2026 und Ford 2030.

Quelle: golem.de
 
Mal gespannt ab wann die Mehrheit endlich dahinter kommt das E-Autos einfach nur Schrott sind und nur Nachteile haben
Die Mehrheit kommt dahinter, wenn es zu spät ist.
Zu glauben, dass e-autos die Welt retten soll ist einfach paradox.
Bis heute gibt es keine recycling Lösung, noch bundesweit eine wasserbecken um die tickenden Zeitbomben bei einem Brand zu löschen.
 
Die die uns Retten sind so wie die letzten 200 Jahre Rom.Dekadent und unwissend.
 

Anhänge

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Auf die Strompreise bin mal gespannt, wenn nach und nach die 41 Mrd. Mineralölsteuer ( nun ja Energiesteuer ) wegfallen. Dann fallen noch die rund 10 Mrd. KFZ Steuer weg, was dann einfach mal so 50 Mrd. ausmacht.
Wer Zuhause eine Wallbox mit Photovoltaik hat, dem kann es egal sein. Wie sieht es aber in den Mietshäusern aus, oder wenn man unterwegs Nachladen muss?
 
Genau das war auch mein Gedanke, Im Moment bekommt der Staat ca. 80 Cent pro Liter Sprit. Da kann man davon ausgehen, dass der Strom dann mehr als das doppelte kosten wird. Das ist dann wie mit der GEZ. Du zahlst die Quittung, ob wohl du kein Fernseher besitzt. Wir sehen es ja auch bei der Tabak Steuer. Der Staat möchte das du aufhörst, und wenn alle aufhören, dann fehlt das Geld. Und wo hat man es drauf geschlagen, auf den Dampfer. Als nächstes wird das Kiffen legalisiert und dann gibts da auch noch ein paar Milliarden :D Am ende gewinnt immer nur einer, und das sind nicht die Bürger :(
 
Nun es gibt schon lange Lösungen für dieses Problem. Unter anderem gibt es eine Batterie wo der Elektrolyt getauscht wird. Das heißt an einer Tankstelle wird der entladene Elektrolyt abgesaugt und geladener Elektrolyt in die Batterie gepumpt. Das würde sich nicht unterschieden zum Tanken von Kraftstoff.
Ja, die gibt es. Aber aufgrund der geringen Leistungsdichte (-> zu groß, zu schwer) nur für den stationären Einsatz geeignet.
 
Ich möchte hier zu diesem Thema ein Zitat von
Dr. Markus Krall (Urheber), aus seinem im letzten Jahr erscheinenden Buch: "Die Bürgerliche Revolution" (in den Bestseller Listen) teilen, weil es sehr treffend ist, was er in seinem Kapitel 106 Seite 194-195 schreibt.

Zitat:
"Die Automobilindustrie, neben dem mit ihr in hohem Maße interdependenten Maschinenbau das ökonomischer Rückrat unseres Landes, schleppt sich von einer Kriese zur nächsten. Mit der Feststellung willkürlicher, wissenschaftlich unhaltbarer Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide hat man den bei weitem effizientesten Antrieb, nämlich das Dieselaggregat, auf das Gleis einer toten Technologie geworfen. Da zeigt sich, dass der Staat nicht nur maximal ungeeignet ist, künftige Gewinner-technologien auszuwählen, sondern dass er auch maximal katastrophal effizient darin ist, die beste Technologie, den eigentlichen Gewinner, den der Markt in einem komplexen Selektionsprozess hervorgebracht hat, zu zerstören und seine Eigentümer und Entwickler um die Früchte ihrer Arbeit zu betrügen.

Jetzt stehen wir vor der Situation, dass diese Säule der deutschen Industrie gleichzeitig von einem politisch induzierten Hype dazu getrieben wird, in die wahrscheinlich schlechteste Technologie zur Lösung vermeintlicher Umweltprobleme und zur Sicherung der für die Arbeitsmobilität unverzichtbaren Induvidualmobilität Milliarden zu investieren und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu versenken. Das ist die Elektromobilität, für deren Stromversorgung das von der Energiewende geschwächte Netz gar nicht mehr stabil und stark genug ist, wenn die Planzahlen der E-Autos auch nur annähern erreicht werden sollten (was allerdings nicht zu befürchten ist)
Zugleich deuten alle Strukturen darauf hin, dass die für die E-Mobile notwendigen Rohstoffe, inbesondere für die Batterien, gar nicht ausreichend verfügbar sind,
(zeit.de/wirtschaft/2017-11/elektromobiliaet-elektoauto-rohstoffe-knappheit-lithium)
nach kurzer Zeit aufgrund der zu hohen Nachfrage auf unerschwingliche Höhen verteuert werden und so das Ganze auch rein finanziell ein Wolkenkuckucksheim ist und bleiben wird, von den gewaltigen Schäden an der Umwelt und der Gesundheit der mit dem Abbau beschäftigten Menschen an den Orten ihrer Gewinnung ganz zu schweigen."
Zitat ende (Rechtschreibfehler können bei'm Abtippen entstanden sein)
 
Was die Steuereinnahmen betrifft, so ist die Zweckbindung schon seit einiger Zeit weggefallen. In Österreich werden mit den Einnahmen aus der Mineralölsteuer die Löcher im Budget gestopft. Und für Fahrzeuge, welche ab dem 1.1.2021 neu zugelassen werden, wird zusätzlich zur KFZ-Steuer die CO2-Abgabe eingehoben. Das trifft dann aber auch hubraumschwache Motoren, die mit Turbo-Aufladung erst das Drehmoment entwickeln.

Da hat der Elektromotor den Vorteil, dass das Drehmoment wesentlich schneller ansteht. Trotzdem sind da noch sehr viele ungelöste Fragen zur E-Mobilität. die hier auch schon erläutert wurden.

Meiner Meinung nach, wäre es dringend notwendig, über die bereits angesprochenen Probleme zur E-Mobilität nachzudenken, bevor eine generelle E-Mobilität zwangsverordnet wird.

Aber egal was kommt: Wenn nun an einer Ecke Steuereinnahmen wegfallen, dann wird von wo anders was weggenommen, um das Loch zu stopfen.

. . . . zum Opel Manta: Der hat mir damals als Manta A GT/E schon gefallen. Daher freut es mich persönlich, dass er nun wieder kommen soll.

Übrigens: Was würde ein Opel Manta Fahrer niemals trinken? ---> Capri Sonne !

Viele Grüße.
 
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