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PC & Internet Onlinekäufe aus China werden durch Einfuhrabgaben teurer

Irgendwie interessiert das in LX kein Mensch, nur hier wird immer ein Aufstand gemacht.

In Belgien scheint sich der Zoll (bisher) auch nicht um Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bei Sendungen an Privat-Personen mit einer Empfängeradresse in Deutschland zu kümmern. Über den Weg bekomme ich z.B. Leiterplatten aus China und der Wert der Sendung spielt da auch (bisher) gar keine Rolle. Nur die Zollfreigabe kann in Belgien schon mal eine Woche dauern. Bin gespannt, wie das ab dem 1.7. läuft.
 
Die Chinamänner waren schon ganz schlau...

Bei Aliexpress gibt es jetzt zich Angebote mit 7 und 10 Tages Lieferung...

Musste ich natürlich gleich ausprobieren. Kam innerhalb von 5 Tagen an... Laut Tracking definitiv aus China, der Zoll hat die Sendung nie gesehen. Kein grüner Aufkleber... Keine Ahnung wie, aber anscheinend möglich ! Ist natürlich zuerst in Belgien gelandet... der Zoll da ist nicht existent.. Danach Belgien -> Frankfurt Flughafen... Label wird in Belgien einfach überklebt...

Gibt wohl selbes Spiel auch über die Niederlande...
 
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Ja, der Weg über Belgien scheint gut zu sein. Offensichtlich werden da nur vereinzelte Stichproben vom Zoll bearbeitet, was dann aber auch mal eine Woche dauern kann, um dann ohne Beanstandung nach Deutschland weitertransportiert zu werden. Chinesen waren schon immer pfiffige Händler. Über die Niederlande hab ich noch nichts geliefert bekommen.
 
Totale Quatsch, auch Belgien hat einen Zoll und ich habe in Belgien und in den Niederlanden schon Zoll auf Chinaware gezahlt. Wie in Deutschland ist bis zum 1.7 "Schonfrist", bzw. Stichproben. Die Niederlande erheben schon seit 1.1 ab dem ersten Euro die Gebühr.
Aber ja, es gibt Sammeltransporte, bei denen die Chinesen den Zoll bezahlen (wieviel auch immer, da deklariert wird) und dann lokal versenden.
 
So ein Quatsch ist das mit dem EG über Belgien nun wirklich nicht, da hab ich seit einem Jahr vieles mit grünem Zollfreigabeaufkleber bekommen, wo der deklarierte Warenwert inkl. Versandkosten den Freiwert von 22...€ weit überschritten hatte, ohne dass Einfuhrumsatzsteuer erhoben wurde. Lag nur immer irgendwo bis zur Zollfreigabe ca. eine Woche in Belgien rum. Es kommt sicherlich auch darauf an, wer Versender und wer Empfänger ist und was für eine Ware es ist.
 
Passt jetzt gerade super zum Thema ;-) Habe heute meine wasserdichte Roller Navitasche (zum Umhängen am Lenker) nach genau 10 Tagen aus China bekommen Diese Navitasche ist hier bei uns auschließlich zum 2,5 bis 3 fachen Preis zu bekommen (nur mal als Beispiel). Es war kein grüner Zoll-Aufkleber drauf, obwohl die Sendung laut Sendungsnachforschung auch noch 3 Tage im Verteilerzentrum (Deutsche Post) am Frankfurter Flughafen rumgammeln durfte. Ist dann aber wohl doch irgendwie durchgeflutscht ;-) Gut, hier wären ohnehin (bis 01.07.) noch keine Einfuhrgebühren fällig gewesen, da der Gesamtbetrag 12,99 Euro (Versandkostenfrei) betrug. Dreiste deutsche eBay-Händler bestellen die exakt gleiche Navitasche (übrigens sehr gute Qualität !) ebenfalls bei einem namhaften großen Motorradhändler in China und verlangen dann aber zwischen 32,90 bis 39,90 Euro !!! Eine traumhafte Gewinnspanne für unsere deutschen Online-Händler wie ich finde, da die Tasche "wie die warmen Semmeln" auch noch für 39,90 Euro an den Mann gebracht wird! Jetzt hat sich die direkte Bestellung bei AliExpress noch richtig gelohnt. Ab dem 01.07. dann wohl kaum bis gar nicht mehr...


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Sprechanlage VTO2000 mit 2 Innenmonitoren für 220 Tacken in Deutschland kostet das locker 2000 Euro.Für mich ein Unding.Für 200 Euro mehr ist das i.O. wenn ich einen Service dazu hab.Der Chinamann macht auch noch Onlineflashing.......................
 

Glück gehabt. Weil ohne bei der Deklaration extra aufgeführten Versandkosten in plausibler Höhe wird dann eigentlich eine geschätzte „Mond-Versandkostenpauschale“ zum Warenwert hinzugerechnet, was Freibetrag von 22€ dann mit Sicherheit überschreiten würde. Ist bei einer Sendung aus China an mich auch mal so vor 2...3 Jahren gewesen. Für die „Versandkostenpauschale“ gibt es von DHL irgendwo eine Tabelle.

„Versandkostenfrei“ wäre da richtiger damit deklariert, dass Versandkosten angegeben werden und dann eine entsprechende Gutschrift beim Warenwert ausgewiesen wird. Machen einige meiner Lieferanten aus China so und wurde noch nie beanstandet.
 
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Mit 220 Tacken hättest die Freigrenze sowieso überschritten ...
 
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