Sky-Haushalte benötigen ab 3. August 2021 keinen Kabelanschluss oder Satellitenempfang mehr, um das Hauptprodukt Sky Q nutzen zu können: Mit der Sky-Q-IP-Box hat der Pay-TV-Veranstalter einen neuen Receiver auf den Markt gebracht, der Fernsehprogramme, Streaming-Dienste und Apps übers offene Internet auf den TV-Bildschirm bringt.
Das TV-Angebot umfasst über 80 Sender: Dazu zählen alle Sky-Programme sowie mehr als 50 Free-TV-Kanäle, darunter alle großen Sender wie ARD, ZDF, die Programme von RTL und ProSiebenSat.1 sowie Spartenkanäle wie Eurosport, DMAX und Sport1, der Großteil in HD-Qualität, wie Max Ehrhardt, Director Proposition & Product von Sky Deutschland, auf einer Online-Pressekonferenz ankündigte. Als Apps an Bord sind unter anderem Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, YouTube, DAZN, YouTube Kids und Spotify. Hinzu kommen Mediatheken wie ARD, ZDF, RTL TVNow und ARTE. Personalisierungsfunktionen ermöglichen etwa individuelle Empfehlungen für Programminhalte.
Das Abo kostet ab 12,50 Euro pro Monat enthält das Basispaket „Sky Entertainment“; der Vertrag läuft zunächst für ein Jahr und kann danach monatlich gekündigt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, anschließend ein weiteres Jahresabo abzuschließen. Weitere Pay-TV-Pakete und Optionen können kostenpflichtig dazugebucht werden.
Mit der IP-Variante von Sky Q will der Pay-TV-Anbieter neue Zielgruppen ansprechen, erläuterte Ehrhardt. Der Abopreis ist identisch zur Nutzung von Sky Q via Kabel oder Satellit.
Bestehende Sky-Q-Kunden können nach Angaben von Ehrhardt während ihrer Vertragslaufzeit zur IP-Variante wechseln.
Die Box wird drahtlos per WLAN oder über ein LAN-Kabel mit dem Internet-Router des Haushalts verbunden. Die Mindest-Bandbreite des Internetanschlusses für die Nutzung von Sky Q over IP beträgt 6 Mbit/s.
Allerdings müssen die Kunden der Sky-Q-IP-Box zunächst auf zwei Features verzichten, die nur via Kabel und Satellit angeboten werden: Ultra HD (UHD) und die Aufnahmefunktion. Technisch eigne sich die Box für UHD, sagte Ehrhardt, daher sei dies für die Zukunft auch nicht ausgeschlossen. Die fehlende Aufnahmefunktion wird damit begründet, dass die Kunden, die man mit Sky over IP anspricht, verstärkt die Mediatheken nutzen, um TV-Sendungen zum Wunschzeitpunkt zu schauen.
Quelle: infosat
Das TV-Angebot umfasst über 80 Sender: Dazu zählen alle Sky-Programme sowie mehr als 50 Free-TV-Kanäle, darunter alle großen Sender wie ARD, ZDF, die Programme von RTL und ProSiebenSat.1 sowie Spartenkanäle wie Eurosport, DMAX und Sport1, der Großteil in HD-Qualität, wie Max Ehrhardt, Director Proposition & Product von Sky Deutschland, auf einer Online-Pressekonferenz ankündigte. Als Apps an Bord sind unter anderem Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, YouTube, DAZN, YouTube Kids und Spotify. Hinzu kommen Mediatheken wie ARD, ZDF, RTL TVNow und ARTE. Personalisierungsfunktionen ermöglichen etwa individuelle Empfehlungen für Programminhalte.
Das Abo kostet ab 12,50 Euro pro Monat enthält das Basispaket „Sky Entertainment“; der Vertrag läuft zunächst für ein Jahr und kann danach monatlich gekündigt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, anschließend ein weiteres Jahresabo abzuschließen. Weitere Pay-TV-Pakete und Optionen können kostenpflichtig dazugebucht werden.
Mit der IP-Variante von Sky Q will der Pay-TV-Anbieter neue Zielgruppen ansprechen, erläuterte Ehrhardt. Der Abopreis ist identisch zur Nutzung von Sky Q via Kabel oder Satellit.
Bestehende Sky-Q-Kunden können nach Angaben von Ehrhardt während ihrer Vertragslaufzeit zur IP-Variante wechseln.
Die Box wird drahtlos per WLAN oder über ein LAN-Kabel mit dem Internet-Router des Haushalts verbunden. Die Mindest-Bandbreite des Internetanschlusses für die Nutzung von Sky Q over IP beträgt 6 Mbit/s.
Allerdings müssen die Kunden der Sky-Q-IP-Box zunächst auf zwei Features verzichten, die nur via Kabel und Satellit angeboten werden: Ultra HD (UHD) und die Aufnahmefunktion. Technisch eigne sich die Box für UHD, sagte Ehrhardt, daher sei dies für die Zukunft auch nicht ausgeschlossen. Die fehlende Aufnahmefunktion wird damit begründet, dass die Kunden, die man mit Sky over IP anspricht, verstärkt die Mediatheken nutzen, um TV-Sendungen zum Wunschzeitpunkt zu schauen.
Quelle: infosat