Der Suchmaschinenbetreiber Google will den Traum vom dreidimensionalen Internet wahr machen und hat dazu das Browser-Plugin O3D veröffentlicht. Noch steckt die Software zwar in der Erprobungsphase, doch Google hofft auf großes Interesse.
O3D ist nach Angaben von Google eine quelloffene JavaScript-API mit der sich interaktive 3D-Anwendungen für das Internet erstellen lassen. Sie nutzt den Grafikprozessor des jeweiligen Computers und seine Funktionen, um zum Beispiel Shader-Effekte darzustellen.
Googles 3D-Plugin funktioniert derzeit unter Windows, Linux und Mac OS X in Verbindung mit Browsern wie dem Internet Explorer, Firefox, Safari und Chrome. Das Unternehmen bietet zusammen mit dem Test-Plugin einige Beispiele an, die zeigen, zu was O3D in der Lage ist.
Letztenendes soll O3D zu einem offenen Standard für 3D-Grafiken und -Anwendungen im Web werden. Ähnliche Vorhaben scheiterten allerdings bereits mehrfach. Erst vor kurzem kündigten auch Mozilla und die hinter OpenGL stehende Khronos Group ein ähnliches Projekt an.
Weitere Informationen: Link veralten (gelöscht)
Quelle und Video:
http://winfuture.de/news,46664.html
O3D ist nach Angaben von Google eine quelloffene JavaScript-API mit der sich interaktive 3D-Anwendungen für das Internet erstellen lassen. Sie nutzt den Grafikprozessor des jeweiligen Computers und seine Funktionen, um zum Beispiel Shader-Effekte darzustellen.
Googles 3D-Plugin funktioniert derzeit unter Windows, Linux und Mac OS X in Verbindung mit Browsern wie dem Internet Explorer, Firefox, Safari und Chrome. Das Unternehmen bietet zusammen mit dem Test-Plugin einige Beispiele an, die zeigen, zu was O3D in der Lage ist.
Letztenendes soll O3D zu einem offenen Standard für 3D-Grafiken und -Anwendungen im Web werden. Ähnliche Vorhaben scheiterten allerdings bereits mehrfach. Erst vor kurzem kündigten auch Mozilla und die hinter OpenGL stehende Khronos Group ein ähnliches Projekt an.
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