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Hardware & Software Nvidia zeigt neue mobile Grafikchip-Generation

DirectX 11 und bis zu 40% schneller - Nvidias neue Notebook-Grafikkarten wollen nicht nur Spieler ansprechen.
Nvidia hat seine nächste Notebook-Grafikkarten-Generation heute ausführlich der Presse vorgestellt. Die sieben neuen Chips der Geforce 400M-Serie sollen bis zu 40% schneller sein und unterstützen nun DirectX 11. Zusammen mit der bereits eingeführten Optimus-Technik verspricht Nvidia lange Akkulaufzeiten. Die GPUs unterstützen außerdem CUDA, PhysX und zum Großteil 3D Vision.
CUDA steht für Compute Unified Device Architecture und übernimmt CPU-Aufgaben. 3D Vision sorgt mit zusätzlicher 3D-Brille für einen echten 3D-Effekt und PhysX berechnet physikalische Effekte, etwa zerspringende Fensterscheiben oder berstende Kisten.
Die neuen Modelle: Geforce GT 445M, GT 435M, GT 425M, GT 420M und GT 415M für "Performance-User" wie Nvidia sagt. Und Geforce GTX 470M und GTX 460M für "Enthusiasten", wie der Grafikkarten-Hersteller es beschreibt. Die 420M und 415M werden 3D Vision als einzige nicht unterstützen.
Alle angekündigten Grafikkarten sind im 40nm-Verfahren gefertigt und nutzen die Fermi-Architektur. Die Notebook-Hersteller Acer, Asus, Dell, Lenovo, Samsung und Toshiba wollen Laptops mit verbauten 400M-Grafikkarten ab Ende September auf den Markt bringen.
 
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