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Hardware & Software Nur noch LTS: Linux Mint verzichtet auf Ubuntu-Zwischenversionen

Um die Entwicklung der Distribution Linux Mint zu beschleunigen und zu vereinfachen, will das Team künftig nur noch auf Ubuntu LTS aufbauen, die halbjährlichen Zwischenversionen werden übersprungen. LMDE wird aber weiter gepflegt.
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Bisher erscheint ungefähr im Halbjahres-Rhythmus eine neue Version von Linux Mint. Damit folgt die Linux-Distribution dem Entwicklungszyklus von Ubuntu, welches als Basis dient. Im Mint-Blog schreibt das Team nun aber etwas versteckt, künftig nur noch auf den Long-Term-Support-Versionen (LTS) von Ubuntu aufbauen zu wollen.


Beginnen soll dieses Vorgehen bereits mit Linux Mint 17, alias Qiana, das Ubuntu 14.04 als Basis nutzt und das demnächst erscheinen soll. Das Mint-Team möchte darüber hinaus den sogenannten Point-Releases von Ubuntu folgen. Darin werden bisher erschienene Updates einer Version zusammengefasst und auf neu erstellten Abbildern veröffentlicht. So soll nach derzeitigen Plänen Linux Mint 17.1 als Unterbau Ubuntu 14.04.1 verwenden, Linux Mint 18 wird entsprechend auf Ubuntu 16.04 aufbauen.


Die von Ubuntu in den ersten zwei Jahren der LTS-Pflege bereitgestellten Hardware-Enablement-Stacks möchte Linux-Mint ebenfalls integrieren und somit von den Backport-Anstrengungen von Ubuntu profitieren. Canonical stellt für Ubuntu-LTS-Versionen darüber hinaus fünf Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen bereit, die Linux Mint ebenso weiterreichen möchte.


Von diesen Veränderungen erhoffen sich die Macher von Linux Mint vor allem eine schnellere Entwicklung der Distribution, weil weniger Versionen gleichzeitig gepflegt werden müssen und dadurch bisher gebundene Ressourcen besser genutzt werden können.
Die Linux Mint Debian Edition (LMDE), welche Debian Testing als Basis benutzt, ist von den Änderungen nicht betroffen und soll auch künftig zur Verfügung stehen.

Golem.de
 
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