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Spielekonsolen Nintendo Switch: Neue Konsole kommt am 3. März

Nintendo hat im Rahmen einer großen Präsentation weitere Details zu der neuen Spielekonsole Switch bekanntgegeben. Die neue Konsole ist für Nintendo der große Hoffnungsträger, nachdem die Wii U sich schlecht verkauft hatte.

Nintendo bringt seine neue Konsole Switch am 3. März auf den Markt. Mit einem US-Preis von rund 300 Dollar wird sie in etwa genauso viel kosten wie die aktuellen Konkurrenzgeräte von Sony und Microsoft. Die Spiele für die Switch sollen ohne regionale Einschränkungen weltweit nutzbar sein, kündigte Nintendo am Freitag an.

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Switch als großer Hoffnungsträger
Die Switch-Konsole ist der große Hoffnungsträger für Nintendo, nachdem das vorherige Modell Wii U sich schlecht verkauft und für hohe Verluste gesorgt hatte. Der traditionsreichen Spielefirma macht unter anderem die Konkurrenz günstiger bis kostenloser Spiele für Smartphones und Tablets zu schaffen. Vor kurzem brachte Nintendo mit Super Mario erstmals eine seiner beliebten Spielefiguren in ein Smartphone-Spiel ein.

Nintendos Vision ist, dass man mit der Switch mit ihrem Touchscreen zum einen unterwegs spielt, sie aber auch über eine Docking-Station an den Fernseher anschließen kann. Die Controller zur Steuerung können sowohl ans Display angesteckt als auch separat genutzt werden. Sie haben beide Bewegungs-Sensoren wie bei Nintendos Erfolgsmodell Wii, was zum Beispiel ein neues Box-Spiel ermöglicht. Im Party-Game "1-2-Switch" können zwei Spieler die Kontroller nutzen. Zum gemeinsamen spielen über das Internet wird wie bei der Konkurrenz ein kostenpflichtiges Abo notwendig sein.

Zum Marktstart große Auswahl an Spielen für die Switch
Insgesamt seien schon jetzt rund 80 Spiele für die Switch in Entwicklung, betonte Nintendo. Der Mangel an attraktiven Games war ein Problem der Wii U. Jetzt kommen populäre Titel wie "Fifa" auf Nintendo-Konsolen zurück. Gleich zum Start gibt es das von Fans seit langem erwartete neue Spiel aus der "Zelda"-Reihe, "Breath of the Wild". Zum Jahresende folgt ein Spiel mit Super Mario, in dem Nintendos Kultfigur in realistischer Stadt-Umgebung unterwegs ist.

Bei den Controllern der Switch verfeinerte Nintendo den eingebauten Rüttel-Mechanismus. So könne man zum Beispiel realistisch den Effekt erzeugen, als halte man ein Glas, in das Eiswürfel reingeworfen würden und es sich mit Wasser fülle, hieß es.

Preis der Switch für Deutschland noch unbekannt
Der Preis der Switch in Europa wurde zunächst nicht genannt. Die Vorbestellungen starten zumindest in Japan am 21. Januar. Die Investoren waren nicht besonders beeindruckt: Die Nintendo-Aktie notierte nach der Präsentation um rund 3,80 Prozent im Minus.


Quelle; onlinekosten
 
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Nintendo Switch kommt im März für 330 EUR

Nintendo hat die heute den Verkaufsstart seiner neuen Spielekonsole Nintendo Switch für den 3. März 2017 angekündigt. Nintendo Switch ist ein Mix aus Spielekonsole für zuhause und einem Handheld mit 6,2 Zoll-Bildschirm. Mit einer Akkuladung kann man je nach Spiel zwischen 2,5 und 6,5 Stunden mobil unterwegs sein.

Die beiden Controller-Elemente lassen sich vom Bildschirm entfernen und mit einem Zusatz zu einem großen Hand-Controller umbauen. Den Anschluss an den Fernseher findet Nintendo Switch über einen HDMI-Ausgang, sobald das Haupt-Element mit dem Display in die Nintendo Switch Station gesteckt wird. Für Nintendo Switch-Spiele soll es keinen Regionalcode geben.

In Deutschland wird die Nintendo Switch rund 330 EUR kosten und ist jetzt bereits vorbestellbar.

Quelle; areadvd
 
Nintendo Switch: Wichtiges Firmware-Update zum Start am Freitag

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Am Freitag ist es endlich soweit, dann wird die Nintendo Switch ausgeliefert und im Einzelhandel erhältlich sein. Zum Start gibt es direkt ein Update.

Vergangene Woche hatten wir hier
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mit den ersten Eindrücken der Nintendo Switch. Es wurde nach den ersten Preview-Berichten bekannt, dass die Switch noch nicht für die finalen Testberichte der Medien fertig ist.

Dort muss man ebenfalls auf den kommenden Freitag warten, denn erst dann wird Nintendo ein Update bereit stellen. Dieses wird aber nicht nur für die Testpersonen, sondern alle neuen Besitzer der Switch
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. Und es ist verdammt wichtig.

Nintendo Switch: Erstes Update schaltet eShop frei
Ohne das Update könnt ihr nämlich nicht auf den eShop zugreifen. Das heißt keine Spiele herunterladen und nicht nach neuen Spielen stöbern. Das Update wird auch Online-Gameplay und die Sharing-Funktion freischalten. Außerdem wird man nach dem Update mit der Switch bei öffentlichen Hotspots online gehen können.

Das Update soll pünktlich zum Launch der Switch, sprich irgendwann in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, verfügbar sein. Nintendo verspricht ein zügiges Update, welches im Hintergrund geladen wird. Ihr könnt also schon mal eine Runde Zelda spielen. Und wo wir gerade beim eShop und der Switch sind,
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werden die neuen Guthaben-Karten und die Verpackung für Mario Kart 8 Deluxe aussehen.


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Quelle: mobiflip
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Perfekt auf die Switch vorbereitet: Zubehör für die Nintendo-Konsole

Ab morgen hat das Warten ein Ende: Am 3. März wird die Nintendo Switch im Handel erhältlich sein. Doch auch wenn ihr die neue Konsole bereits vorbestellt habt, könnte so manches Zubehör trotzdem unvermeidlich sein. Wir geben euch einen Überblick, an was ihr denken solltet. Während alle gespannt auf die neue Konsole warten, kann man die Zeit überbrücken im Vorfeld schonmal für passendes Zubehör zu sorgen. Wir haben euch die jeweils beliebtesten und am besten geeigneten Gadgets aufgelistet, haben dabei auf ausreichende Geschwindigkeiten, Akkupower und ähnliches geachtet und zeigen euch, wo sie am günstigsten zu finden sind.


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Speicher schnell voll: Micro-SD-Karte ist sinnvoll
Neben der Möglichkeit, sich die Spiele für die Nintendo Switch auf Game Cards zu beschaffen, kann der Nutzer diese auch Online erwerben und auf die Konsole herunterladen. Da allerdings nur 32 Gigabyte interner Speicher verbaut sind, dürfte man hierbei schnell an diese Grenze stoßen. Zusätzlich unterstützt die Switch aber noch MicroSD-Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu zwei Terabyte, auch wenn die grössten momentan verfügbaren Karten erst bei 256 GB angekommen sind. Die Spiele können dann auf diese ausgelagert werden.

Natürlich könnt ihr auch bereits vorhandene Speicherkarten benutzen, achtet aber bitte darauf, dass es grade bei Speicherkarten große Unterschiede in der Geschwindigkeit gibt, und sich somit die Ladezeiten erheblich unterscheiden können. Und denkt bitte dran, dass die Speicherkarte beim einlegen formatiert wird, macht euch also eine Sicherung, sofern noch benötigte Daten drauf sind.

Wir empfehlen hier gleich auf Geschwindigkeit zu setzen und eine Class 10-Speicherkarte einzubauen, die mit Schreib- und Lese-Geschwindigkeiten von mindestens 80 Mbit/s die schnellsten derzeit am Markt verfügbaren sind. Bei den beispielsweise 13,4 GB von Zelda scheint uns das auch dringend notwendig, um nicht erst gefühlte halbe Ewigkeiten auf das Spiel warten zu müssen.

Quelle; winfuture
 
Und die Powerbank nicht vergessen, damit man mehr als 3 Stunden spielen kann...
(Zum Vergleich: Ein Gameboy schafft mit Eneloops weit über 20 Stunden und ein zweiter Satz (4 AA-Zellen) beansprucht weniger Platz als eine Powerbank).
 
Teardown: Gute Noten für Nintendo Switch
Die Reparier-Community von iFixit hat Nintendos neue Spielkonsole in ihre Einzelteile zerlegt und bewertet die Reparierbarkeit mit acht von zehn Punkten.

Portable Konsolen brauchen eine große Batterie und eine gute Kühlung. Es sei deshalb nicht überraschend, dass bei der Nintendo Switch der Großteil des verfügbaren Platzes für den Akku und das Wärmeableitungssystem verwendet würden, schreiben die Tester von iFixit.

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Von der Verarbeitung der Konsole zeigen sie sich insgesamt angetan. Die modulare Konstruktion ermögliche die einfache Reparatur der Konsole, so iFixit, das die Switch mit acht von zehn möglichen Punkten bewertet.



Abzüge gab es etwa das am Motherboard klebende USB-C-Port , das sich nur mühsam ersetzen lässt, und dem eher mühsamen Wechsel von Digitizer und Display. Auch proprietäre Schrauben werden von den iFixit-Testern kritisiert. Wenig Überraschungen bot das Innenleben. Gefunden wurden eine Nvidia Tegra CPU, 4GB RAM und ein 16Wh-Akku. Die Switch (futurezone-Test) ist seit Freitag verfügbar und kostet rund 330 Euro.

Quelle; futurezone
 
Nintendo Switch: Berichte über diverse Probleme sowie Workarounds
Seit vergangenen Freitag ist Nintendos neue Konsole Switch offiziell erhältlich, damit haben vermutlich hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen Menschen das Gerät in die Hände bekommen. Sie haben Switch am vergangenen Wochenende sicherlich ausführlich ausprobiert und einige haben dabei auch Probleme feststellen müssen. Im Vorfeld eines Konsolenstarts bekommen in der Regel einige wenige Journalisten und andere Industrie-Vertreter Testgeräte, diese Anzahl ist aber verhältnismäßig klein. Zu klein, um eine breite Streuung zu erreichen, um vereinzelt auftretende Hard- und Software-Probleme an die Oberfläche zu spülen.

Seit Freitag ist das Gerät offiziell verfügbar und damit tauchen auch in sozialen Netzwerken und Foren einige Berichte über einige Probleme auf (via VG24/7). Derzeit kann man allerdings nicht einschätzen, wie weit verbreitet diese sind. Denn natürlich ist klar, dass in Zeiten von Twitter und Co. so manche Mücke auch zum Elefanten werden kann.

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Quelle; winfuture
 
Nintendo: Switch-Besitzer verärgert über Pixelfehler

Pixelfehler auf dem Touchscreen der Switch sind ganz normal - findet jedenfalls Nintendo. Käufer sehen das anders, in einem riesigen Forenthread reagieren viele empört. Für eine positive Überraschung haben indes die Eingabegeräte Joy-Cons gesorgt.

Inzwischen knapp 2.500 Beiträge lang ist ein Thread auf Reddit, in dem sich Käufer der Nintendo Switch über Pixelfehler auf dem Touchscreen beschweren und sich mit anderen darüber austauschen. Konkret geht es darum, dass auf dem Display kleine schwarze oder helle Punkte zu sehen sind.

Nintendo hat in einer offiziellen Stellungnahme geschrieben, dass das bei der verwendeten Art von LCD-Bildschirm einfach passieren könne und dass es sich nicht um einen Defekt handeln würde - womit der Hersteller wohl vorsorglich Garantieansprüchen einen Riegel vorschieben will.

Um das Problem einzuordnen: Tatsächlich kann es bei LCD-Bildschirmen passieren, dass einzelne Kristalle defekt sind, etwa weil sie nicht korrekt angesteuert werden. In den Anfangstagen der Technologie war das ein größeres Problem, moderne Fertigungs- und Kontrollverfahren haben aber dafür gesorgt, dass es etwa bei Smartphones oder Tablets nur noch sehr selten auftritt.

Bei derlei Mobilgeräten wären Pixelfehler selbst dann störend, wenn es nur einige wenige sind - schließlich befindet sich das Display direkt vor den Augen des Nutzers. Außerdem haben viele Menschen die Angewohnheit, gerade auf solche minimalen Fehler stark zu achten und sie nicht einfach ignorieren zu können.

Wie viele Käufer einer Switch weltweit von dem Problem betroffen sind, lässt sich selbst anhand des genannten Threads auf Reddit nicht abschätzen. Viele Kommentatoren empfehlen, zum Händler zu gehen und auf einem Umtausch zu bestehen.

Damit hätten sie etwa in den frühen Tagen bei der Playstation Portable (PSP), die anfangs ähnliche Probleme hatte, gute Erfahrungen gemacht. Wer online gekauft hat, kann seine Switch meist ja sowieso innerhalb der üblichen Fristen zurückschicken.

Joy-Cons und Windows
Für eine kleine Überraschung haben übrigens die Joy-Cons gesorgt, also die seitlichen Eingabegeräte für den Touchscreen. Sie lassen sich über Bluetooth auch mit anderen Geräten koppeln, etwa mit Android-Smartphones sowie mit Rechnern unter Windows und MacOS.

Mit einem als Download erhältlichen Tool namens Joytokey lassen sich die Tasten unter Windows den gewünschten Aktionen in Spielen zuordnen.

Quelle; golem
 
Amazon Video and other streaming services coming to Nintendo Switch

nintendo-switch-header.jpg


Easily the hottest tech gadget right now is the
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, the new video game console. While the console is receiving positive reviews, one criticism is its lack of any streaming video services. Since the console doubles as a portable device, it seems perfect for watching movies or TV shows on the go. Nintendo America’s chief operating officer, Reggie Fils-Aime, has thankfully told
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that Nintendo is “talking to a range of companies about other services, companies like Netflix, Hulu, Amazon” and that these services “will come in time” to the Nintendo Switch. So the console and portable gaming system should serve double duty as a streaming media player in the future.

Quelle: aftv
 
Nintendo Switch: Netflix, Amazon Video und Co kommen

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Nintendo hat bestätigt, dass man im Gespräch mit diversen Anbietern ist und Dienste wie Netflix und Amazon Video auf die Switch bringen möchte.

Als ich auf dem Switch-Preview-Event von Nintendo von Nintendo war und mir die Konsole das erste Mal angeschaut habe, wurde das User Interface noch nicht der Öffentlichkeit gezeigt. Ich stellte daher die Frage, wie es mit einem Browser und Dingen wie Netflix aussieht. Man denkt darüber nach, wollte zu diesem Zeitpunkt aber noch keine Aussage treffen. Diese Nachricht ging dann durch die Medien.

Jetzt wurde Reggie Fils-Aime von Nintendo USA etwas konkreter und hat in einem Interview mit der
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bestätigt, dass man im Gespräch mit diversen Anbietern ist. Darunter auch Netflix und Amazon Video. Dinge, die (wie auch ein Browser) kommen werden. Wann ist aber unklar. Ich vermute, dass wir locker bis Ende des Jahres auf ein entsprechendes Update warten müssen.

Nintendo Switch ist in erster Linie eine Konsole
Nintendo scheint die Kritik gehört zu haben, doch man ist immer noch der festen Überzeugung, dass diese Dienste keinen Unterschied machen werden. Das sind keine Alleinstellungsmerkmale, so Fils-Aime. Recht hat er, denn die Konkurrenz bietet diese Dienste an. Man würde mit Netflix und Co maximal gleichziehen.

Nintendo wollte sich daher lieber voll auf die Konsole und die Spiele konzentrieren. Die Switch ist in erster Linie eine Konsole und kein Entertainment-Paket. Doch man weiß, dass man hier eine Angriffsfläche besitzt und wird diese wohl auch in den kommenden Monaten beseitigen. Wann ist aber wie gesagt unklar.

Ich habe schon öfter erwähnt, dass ich den Kritikpunkt verstehen kann, er für mich allerdings kein großer Kritikpunkt in der heutigen Zeit ist. Mit meinem Tablet kann ich unterwegs Inhalte in besserer Qualität genießen und daheim streamt der TV die entsprechenden Inhalte von Netflix und Amazon Video. Ich glaube nicht, dass ich die Switch, sofern diese Dienste kommen, dafür nutzen würde. Was ich aber vermisse: Ein simplen Browser und YouTube. Ich hoffe, dass man das sehr bald nach reicht.

Quelle: mobiflip
 
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Nintendo Switch mit Browser-Exploit gehackt
Ein bekannter Hacker behauptet, Nintendos neue Konsole bereits kurz nach Verkaufsstart geknackt zu haben.

Rund eine Woche nach Veröffentlichung der Nintendo Switch (futurezone-Test) dürfte es erstmals gelungen sein, die originale Software zu knacken. Der Hacker qwertyoruiop behauptet laut einem Bericht bei
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, die tragbare Konsole per Browser-Exploit gehackt zu haben. Grundlage war ein eine Software, die eigentlich auf iOS Webkit abzielt. Demnach war es lediglich notwendig, den iOS-spezifischen Code aus dem Exploit zu entfernen.

Als Nachweis lieferte er einen Screenshot der Switch mit dem Wort „Done“. Trotz dieser eher dünnen Beweislage, ist der Bericht ernst zu nehmen, da qwertyoruiop bereits in Vergangenheit mit Hacks von Apples iOS und der PlayStation in Erscheinung getreten ist.

Quelle: futurezone
 
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Spielebranche: Offenbar rund 1,5 Millionen Nintendo Switch verkauft
Weltweit rund 1,5 Millionen Switch in der ersten Woche und 89 Prozent der Käufer haben sich auch gleich das neue The Legend of Zelda zugelegt: Nintendo kann mit dem Start seiner Hybridkonsole zufrieden sein - zumal der nächste Systemseller schon bald auf den Markt kommt.

Nintendo soll in der ersten Woche seit dem Verkaufsstart am 3. März 2017 weltweit rund 1,5 Million Einheiten seiner Hybridkonsole Switch an Endkunden durchverkauft haben. Die Konsolen stehen also wirklich beim Nutzer. Das hat das Marktforschungsunternehmen Superdata ermittelt. Dazu hat es laut Gamesindustry.biz Daten des renommierten japanischen Magazins Famitsu und der GfK verwendet - die Angaben dürften also weitestgehend der Realität entsprechen.

Nintendo hat noch keine eigenen Verkaufszahlen bekanntgegeben. Im Vorfeld des Switch-Starts hatte das Unternehmen erklärt, bis Ende März 2017 weltweit rund zwei Millionen Geräte an den Handel liefern zu wollen. Dieses Ziel dürfte also ohne Probleme erreichbar sein - vermutlich ist es sogar schon längst geschafft.

Laut Superdata wurden in den USA rund eine halbe Million Switch verkauft. Nintendo hatte selbst gesagt, dass die Switch den besten Start einer Konsole von Nintendo in den USA geschafft habe. In Japan seien es nach Angaben von Superdata rund 360.000 verkaufte Geräte gewesen, in Europa annähernd gleich viele.

Die Marktforscher weisen 110.000 Einheiten für Frankreich, 85.000 für Großbritannien und 45.000 für Spanien aus; für den deutschsprachigen Markt liegen keine Einzelangaben vor. Die Angaben für Spanien passen zu einem Bericht vom Wochenende.

Rund 89 Prozent der Käufer einer Switch haben sich auch das Vorzeigespiel The Legend of Zelda: Breath of the Wild gekauft. Das würde einen Absatz von rund 1,34 Millionen Spielen bedeuten.

Nachschub befindet sich bereits in den Startlöchern: Am 28. April 2017 will Nintendo sein Mario Kart 8 Deluxe veröffentlichen. Im Sommer folgt Splatoon 2 und im Herbst Fire Emblem Warriors. Richtig abräumen dürfte allerdings Super Mario Odyssey kurz vor Weihnachten 2017.

Quelle; golem
 
Falscher Emulator: Betrüger locken Switch-Fans in die Abo-Falle

Ein unbekanntes Entwicklerteam bietet über GitHub angeblich einen Emulator an, mit dem man das neue Zelda-Abenteuer für die Nintendo Switch auf dem Windows PC spielen kann. Einige Spieleseiten im Netz springen auf diese Nachricht an - doch dann stellt sich heraus, dass das alles nur ein Betrug ist. Und dann auch noch ein Scam, bei dem eigentlich jeder auch nur halbwegs vernünftige Internetnutzer stutzig werden müsste: Wie jetzt das Vice-Magazin berichtet, lockt der Erfolg der neuen Nintendo Konsole nun auch die Betrüger wieder scharenweise an.

Ein besonders kurioser Fall kommt mit einer Abo-Falle, wie sie Gauner im Internet immer wieder aufstellen. Nun wird Profit gemacht mit Gamern, schreibt Vice. Sie haben das Emulator-Angebot unter die Lupe genommen und leider nichts Gutes zu berichten.

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Alarmglocken schrillen
Die Entwickler bieten ihren Switch Emulator nämlich nicht einfach frei zum Download an - sie verlangen dafür dass der Interessent zunächst einmal ein Handy-Abo abschließt. Hierbei sollten schon einmal die Alarmglocken schrillen. Dazu soll der Interessent seine Daten hinterlassen, was auch gelinde gesagt ein wenig fragwürdig rüberkommt. Aktuell ist noch nicht einmal geklärt, was die Scammer mit diesen Daten vielleicht noch so alles anstellen könnten oder was sie vorhaben.

Das Angebot heißt dann erst einmal, nur nach dem Abschluss des Abos den Link für den Emulator zu bekommen. Das Ganze soll rund fünf Euro die Woche kosten. Anschließend, so wirbt der Anbieter, kann man den Emulator aber frei nutzen. Was dann aber folgt, ist nicht der Spielespaß am PC. Den Emulator in der angepriesenen Form gibt es gar nicht. Das Smartphone-Abo, das wöchentlich fünf Euro abbucht aber sehr wohl.

Immer Vorsicht walten lassen
Um es noch einmal klar zu sagen: Niemand kann, wenn er das Abo abschließt, "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" auf seinem PC spielen, es handelt sich schlicht und einfach um eine attraktive Falle, die zuschnappt, wenn ein Switch- oder Zelda-Fan zu gutgläubig ist.

Vice rät daher, bei solchen und ähnlichen Verlockungen sehr vorsichtig zu sein und auch den Besuch solcher fragwürdigen Webseiten zu vermeiden.

Quelle; winfuture
 
Nintendo Switch bekommt neue, aber wenig aufregende Firmware

Die neue Nintendo-Konsole ist demnächst einen Monat auf dem Markt und nun hat sie ihr erstes Firmware-Update bekommen, sieht man vom größeren Day-1-Patch einmal ab. Allzu viel sollte man sich von Version mit der Nummer 2.1.0 aber nicht erwarten, denn dabei handelt es sich wohl nur um ein Stabilitätsupdate.

Eher Firmware "2.0.1"
Besitzer einer Switch-Konsole können ab sofort das Update auf Firmware 2.1.0 herunterladen und installieren. Und auch wenn die Versionsnummer 2.1.0 suggeriert, dass es sich um eine bedeutende Aktualisierung handelt, so scheint das Update auf die neue System-Software eher so etwas wie "2.0.1" zu sein.

Auf der Übersicht zu Version 2.1.0 im Support von Nintendo steht auch entsprechend ein ziemlich nichtssagender Text als Beschreibung der "inkludierten Verbesserungen": So werden "generelle Verbesserungen der System-Stabilität zur Optimierung der Nutzererfahrung" angegeben. Dazu zählen sicherlich auch einige Bugfixes, bisher haben aber auch aufmerksame Nutzer nichts entdecken können, was sich sichtbar ändert.

Das Update sollte sich automatisch im Hintergrund herunterladen, nach dem Ende wird dem Nutzer die Installation angeboten. Diese kann man aber auch aufschieben oder vorerst auslassen. Wer das Update schnellstmöglich beziehen will, der kann das auch über den System-Bereich in den Einstellungen durchführen.

Virtual Console nicht in Sicht
Viele Switch-Nutzer haben sich von diesem Update die Virtual Console-Funktionalität erhofft. Damit kann man per Download ältere Nintendo-Spiele nutzen, die (weitgehend unveränderten) Games lassen sich per Emulation auf neuen Konsolen nutzen.

Nintendo hat vor der Veröffentlichung von Nintendo Switch mitgeteilt, dass es die Virtual Console nicht von Anfang an geben wird, man hat aber angekündigt, diese Möglichkeit in einem späteren Update nachzureichen. Zum Wann hat sich der japanische Hersteller bislang bzw. seither aber nicht geäußert.

Quelle; Winfuture
 
Gibts Leute, die sich das am Desktop PC antun?
Immer wieder die selben Spiele, leicht bunt aufgehübscht und bissel was dran geschraubt. Ich finde, egal was die von Nintendo da machen, irgendwie hatten wir das alles schon mal. Ocarina of Time Version xxx, Mario Version xxx, Mario Kart Version xxx usw. Gähn...
 
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