rooperde
Elite Lord
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Niki Lauda liegt weiterhin auf der Intensivstation im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Das berichtet die 'Bild'-Zeitung. Wann der Aufsichtsratsvorsitzende des Mercedes-Teams in den Formel-1-Zirkus zurückkehren kann, ist unklar. Ein "Comeback" noch in diesem Jahr scheint aber ausgeschlossen.
"Nur seine Familie, also seine Frau und Kinder, dürfen ihn besuchen", berichtet Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko, ein enger Freund von Lauda, der Zeitung. "Die Gefahr, dass er sich mit einem Virus oder Bakterien anderer Menschen infiziert, ist noch zu groß, sagen die Ärzte."
Lauda, 69, hatte sich am 2. August einer Lungentransplantation unterzogen. Seither befindet er sich im Wiener AKH in Behandlung. Aus seinem Umfeld ist zu hören, dass sein Zustand ernster war, als das in der Öffentlichkeit transportiert wurde. Und Lauda selbst hat sich bisher nicht zu Wort gemeldet.
Marko ist optimistisch: "Niki kämpft sich auch da durch. Er kommt wieder. Wir brauchen ihn. Er fehlt uns allen hier. Er fehlt Mercedes. Er fehlt der Formel 1. Jeder vermisst ihn, sein charismatisches Gesicht, seine geraden Worte."
Quelle: Formel1
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"Nur seine Familie, also seine Frau und Kinder, dürfen ihn besuchen", berichtet Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko, ein enger Freund von Lauda, der Zeitung. "Die Gefahr, dass er sich mit einem Virus oder Bakterien anderer Menschen infiziert, ist noch zu groß, sagen die Ärzte."
Lauda, 69, hatte sich am 2. August einer Lungentransplantation unterzogen. Seither befindet er sich im Wiener AKH in Behandlung. Aus seinem Umfeld ist zu hören, dass sein Zustand ernster war, als das in der Öffentlichkeit transportiert wurde. Und Lauda selbst hat sich bisher nicht zu Wort gemeldet.
Marko ist optimistisch: "Niki kämpft sich auch da durch. Er kommt wieder. Wir brauchen ihn. Er fehlt uns allen hier. Er fehlt Mercedes. Er fehlt der Formel 1. Jeder vermisst ihn, sein charismatisches Gesicht, seine geraden Worte."
Quelle: Formel1