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Handy - Navigation Newnal Phone: Das Smartphone mit eigenem KI-Avatar auf dem Display

Das Unternehmen Newnal hat auf dem Mobile World Congress (MWC) ein besonderes Smartphone vorgestellt:
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Das Newnal Phone V1 verfügt über zwei Displays, wobei der obere Bildschirm einen KI-Avatar zeigt.
Dieser soll als persönlicher Assistent fungieren und den Nutzern im Alltag unterstützen.

Personalisierte KI für individuelle Unterstützung

Das Newnal Phone basiert auf einem eigens entwickelten Betriebssystem, das auf Android aufsetzt.
Der zentrale Bestandteil ist eine personalisierte KI, die Nutzerdaten sammelt und verarbeitet, um Anfragen gezielt beantworten zu können.
So kann die KI beispielsweise automatisch eine romantische Nachricht zum Hochzeitsjubiläum verfassen, basierend auf vergangenen Chatverläufen mit der Partnerin oder dem Partner.

Darüber hinaus kann die KI Bewerbungen schreiben, Geld überweisen oder Kaufempfehlungen geben.
Um diese Aufgaben auszuführen, arbeitet sie mit verschiedenen Apps zusammen.
Das Betriebssystem ist flexibel und kompatibel mit KI-Modellen wie ChatGPT, Gemini oder Deepseek, erklärte Co-CEO Joe Park gegenüber heise online.

Datensicherheit durch Blockchain-geschützten Cloud-Speicher

Die Berechnungen der KI können lokal auf dem Gerät erfolgen, doch für die Speicherung großer Datenmengen bietet Newnal eine sichere Cloud-Lösung an.
Diese nutzt Blockchain-Technologie, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
Die Kontrolle über die Daten soll laut Newnal jederzeit beim Besitzer des Smartphones bleiben.
Hinter dem Unternehmen steht die Firma Blockchain Labs aus dem Silicon Valley, die unter anderem die Impfpass-App COOV für Südkorea entwickelt hat.

Interaktion mit dem eigenen KI-Avatar

Ein besonderes Highlight des Newnal Phones ist der obere Bildschirm, auf dem ein KI-generierter Avatar des Nutzers dargestellt wird.
Dieser kann auf Basis eines hochgeladenen Fotos oder Videos sowie einer eingesprochenen Sprachprobe erstellt werden.
Dadurch interagiert man nicht mit einer anonymen KI, sondern mit einer virtuellen Version seiner selbst.

Laut Park kann es besonders spannend sein, ein altes Bild von sich zu verwenden:
"Dann fühlt es sich an, als würde man mit seinem jüngeren Ich sprechen."

Zukunftsaussichten des Newnal Phones

Newnal plant, sein KI-Betriebssystem an unabhängige Smartphone-Hersteller zu verkaufen.
Gleichzeitig soll das Newnal Phone selbst auf den Markt kommen.
Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
Auf dem MWC waren die meisten Geräte lediglich Attrappen, nur zwei funktionierten eingeschränkt.
Dennoch sorgt das Konzept für viel Aufmerksamkeit und könnte einen neuen Trend in der Smartphone-Welt setzen.
 
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