Neuer UHD-Receiver mit Linux-Betriebssystem in den Startlöchern
Noch in diesem Jahr will auch die Receivermarke Octagon ins UHD-Geschäft einsteigen. Der neue SSF4008 UHD 4K kommt dabei mit einigen Highlights daher.
Der neue Octagon SF4008 UHD 4K soll schon in wenigen Wochen den noch überschaubaren Markt an Ultra-HD-Receivern bereichern. Die Box wird mit einem BCM 7251S Hauptprozessor mit 2x 1700 MHz Leistung ausgestattet sein. Vier Gigabyte Nand-Flash und ein Gigabyte RAM sorgen für ordentlich Speicher. Wie für einen Ultra-HD-Receiver üblich wird das Gerät natürlich die HVEC- /H.265-Videodekodierung beherrschen.
Neben diversen externen Schnittstellen, darunter eine für die USB 3.0-Nutzung, wird das Gerät auch interne Festplatten unterstützen. Dabei sollen 2,5-Zoll-SATA-Datenträger zum Einsatz kommen. An der Front soll ein 16-stelliges Dot-Matrix-Display Sendernamen und Zusatzinformationen dem Nutzer übermitteln. Neben Free-TV-Signalen sind dank CA- und CI-Schnittstellen auch verschlüsselte Angebote mit dem neuen Octagon-Receiver nutzbar.
Neu und einzigartig im Markt ist hingegen die Unterstützung von DVB-S2X-Signalen. Mit dem Gerät lassen sich somit auch Pakete, die in dem neuen DVB-Übertragungsstandard senden, empfangen. Getestet wurden diese bereits intensiv vom OpenATV-Team, die den Receiver als Vorabmodell zur Softwareentwicklung zur Verfügung haben.
Der SF4008 UHD 4K wird ebenso wie ein Großteil der Octagon-Geräte das Linuxbetriebssystem Enigma2 nutzen. Verschiedene Teams entwickeln schon heute an den Images für die preiswerte UHD-Box. Ab Dezember soll der Verkaufsstart beginnen. Das Einstiegs-Modell mit Twintuner soll dabei gerade einmal 200 Euro kosten, weitere Varianten sind mit bis zu drei Tunern geplant.
Bild: © Octagon
Quelle: Digitalfernsehen
Noch in diesem Jahr will auch die Receivermarke Octagon ins UHD-Geschäft einsteigen. Der neue SSF4008 UHD 4K kommt dabei mit einigen Highlights daher.
Der neue Octagon SF4008 UHD 4K soll schon in wenigen Wochen den noch überschaubaren Markt an Ultra-HD-Receivern bereichern. Die Box wird mit einem BCM 7251S Hauptprozessor mit 2x 1700 MHz Leistung ausgestattet sein. Vier Gigabyte Nand-Flash und ein Gigabyte RAM sorgen für ordentlich Speicher. Wie für einen Ultra-HD-Receiver üblich wird das Gerät natürlich die HVEC- /H.265-Videodekodierung beherrschen.
Neben diversen externen Schnittstellen, darunter eine für die USB 3.0-Nutzung, wird das Gerät auch interne Festplatten unterstützen. Dabei sollen 2,5-Zoll-SATA-Datenträger zum Einsatz kommen. An der Front soll ein 16-stelliges Dot-Matrix-Display Sendernamen und Zusatzinformationen dem Nutzer übermitteln. Neben Free-TV-Signalen sind dank CA- und CI-Schnittstellen auch verschlüsselte Angebote mit dem neuen Octagon-Receiver nutzbar.
Neu und einzigartig im Markt ist hingegen die Unterstützung von DVB-S2X-Signalen. Mit dem Gerät lassen sich somit auch Pakete, die in dem neuen DVB-Übertragungsstandard senden, empfangen. Getestet wurden diese bereits intensiv vom OpenATV-Team, die den Receiver als Vorabmodell zur Softwareentwicklung zur Verfügung haben.
Der SF4008 UHD 4K wird ebenso wie ein Großteil der Octagon-Geräte das Linuxbetriebssystem Enigma2 nutzen. Verschiedene Teams entwickeln schon heute an den Images für die preiswerte UHD-Box. Ab Dezember soll der Verkaufsstart beginnen. Das Einstiegs-Modell mit Twintuner soll dabei gerade einmal 200 Euro kosten, weitere Varianten sind mit bis zu drei Tunern geplant.
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