Ich hatte seite einigen Tagen vermehrt DSL Abbrüche. Nach zweitägigen, intensiven Recherchen und diversen Tests ware der Fehler gefunden: Die Kabel an der TAE Dose mussten neu festgeschraubt werden und meine 1220E Powerline war laut FritzBox (7590 mit OS 7.28) mit dran schuld.
Nach der automatischen Störungsbehebung durch die Box wurde mir folgendes Protokoll angezeigt:
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Nun meine Frage: Da dieser Fehler erst vor kurzem aufgetreten ist, ist das ein Zeichen dafür, das eine neue 1220E her muss? Die jetzige ist schon über 4 Jahre nonstop im Dienst. In der Zeit habe ich schon eine 1260E wegen Totalausfall austauschen müssen.
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mit deinen SNR bist du so oder so an der untersten Grenze, werden da noch ein paar Anschlüsse mehr geschaltet. dann ist komplett ende und es muss auf 50Mbits gedrosselt werden.
Powerlines gehören sowieso verboten. Kann ja nicht nur Deinen sondern auch, und das ist ja meist das Fatale, Nachbaranschlüsse stören. Die Tkom sucht sich dann immer Tot nach dem Verursacher.
Ich würde ja auch gerne komplett auf Powerline verzichten, aber leider ist das bautechnisch nicht machbar - es sei denn, es gibt Netzkabel, die so dünn sind, das man sie problemlos nicht sichtbar verlegen kann. Durchbrüche durch zwei Mauern sind in einer Mietwohung leider nicht machbar.
Das wäre eine gute Alternative. Ich habe nämlich ein ungenutztes TV Kabel, das vom Kelleranschluß (ehemaliges KabelTV) direkt da liegt, wo jetzt die 1220E liegt. Frage ist nur, wie komme ich vom Büro (dort liegt die TAE Dose) nun an das TV Kabel?
Hast du mal mit deinem Vermieter gesprochen?
Also wenn ein Mieter in meiner Wohnung eine ordentliche Netzwerkverkabelung nachrüsten würde, hätte ich da nicht unbedingt etwas dagegen. ;-) Voraussetzung natürlich es wird ordentlich und professionell umgesetzt.
Hast du mal mit deinem Vermieter gesprochen?
Also wenn ein Mieter in meiner Wohnung eine ordentliche Netzwerkverkabelung nachrüsten würde, hätte ich da nicht unbedingt etwas dagegen. ;-) Voraussetzung natürlich es wird ordentlich und professionell umgesetzt.
Das dürfte theoretisch kein Problem sein, da unser Vermieter im selben Haus wohnt. Das Proble liegt halt darin, dass das dan quasi ein Grundsanierung wäre, da unser Haus aus den 1970ern ist und schon zu wenig Steckdosen hat. Theoretisch müsste die komplette Verkabelung neu gemacht werden, was praktisch nicht passieren wird. Ich muss also eine Lösung finden, die machbar ist ;-)
Das grundsätzliche Problem liegt dann ja wohl an der Telekom. Denn deren DSL Vermittlungsstelle für unseren Anschluß liegt fast 500 Meter von unserem Haus entfernt
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