18.10.2016, 10:02 Uhr, rp Mit den Geräten SF128 und SF138 hat Octagon gleich zwei neue Linux-Boxen mit dem HEVC-Komprimierungsstandard im Portfolio.
Unter der Marke Octagon sind seit wenigen Tagen auch Boxen im Handel erhältlich, die auf den HEVC-Komprimierungsstandard setzen und somit noch zukunftstauglich sind. Während der SF128 für Satellitenzuschauer geeignet ist, da er einen DVB-S2 tauglichen fest verbauten Tuner besitzt, ist der SF138 für den DVB-T2- und digitalen Kabelempfang geeignet.
Beide Boxen verfügen darüber hinaus über einen BCM 73625 Dual-Prozessor mit 2x751 MHz Leistung. Auch eine CI-Schnittstelle ist an den Boxen vorhanden. Der Flashspeicher von 256 MB und der RAM von 512 MB komplettieren die inneren Werte der Boxen.
Dank der HEVC-Unterstützung ist es mit dem SF138 sogar möglich, die neuartigen DVB-T2-HD-Programme, welche ab 2017 flächendeckend in Deutschland verbreitet werden und neben der DVB-T2-Ausstrahlung auch auf den HEVC-Codec setzen, zu empfangen. Wie von Octagon gewohnt stehen für die Geräte diverse Enigma2-Images schon bereit. Neben dem hauseigenen Open8eight-Image kann auch auf das beliebte OpenATV-Image zurückgegriffen werden.
Warum wird bei "Der Flashspeicher von 256 MB" so gespart es handelt sich um linuxboxen die erweitert werden wollen.
Ich kaufe keine Box mehr mit unter 512mb Flash.