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Hardware & Software Neue Funktionen für Windows 11: Sprachzugriff auf Deutsch, bessere Umgebungsfreigabe und mehr



Windows 11 erhält noch in diesem Monat einige neue Funktionen, dazu gehören Verbesserungen bei der Barrierefreiheit, eine bessere Umgebungsfreigabe, einfacher Zugriff auf Bilder von verbundenen Android-Smartphones und noch ein paar Kleinigkeiten mehr.

Die Neuerungen werden Teil von zwei optionalen Updates sein, die Ende Februar ausgerollt werden, zum Patchday im März kommen die Neuerungen dann bei allen Nutzern von Windows 11 an.

Wie üblich dürfen die Windows Insider im Release Preview Kanal schon
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Sie erhalten aktuell das Update KB5034848 (OS Builds 22621.3227 und 22631.3227).
In diesem steckt außerdem noch das Windows Konfiguration Update KB5035349, das nicht separat angezeigt wird, aber nach der Installation im Updateverlauf erscheint.

Der technische Unterschied:
Die Inhalte aus dem Update KB5034848 werden sofort wirksam, während die Inhalte aus dem Update KB5035349 von Microsoft sukzessive freigeschaltet werden.

Diese Neuerungen gibt es sofort:
  • Das Icon für den Copilot wandert in der Taskleiste nach rechts außen (nicht relevant, weil der Copilot unter Windows in der EU nicht verfügbar ist)
  • “Smartphone Link” wurde in den Einstellungen in “Mobilgeräte” umbenannt.
  • Über das Snipping Tool können Bilder und Screenshots von einem verbundenen Android-Smartphone geladen und bearbeitet werden
Diese Neuerungen werden erst ab Aktivierung durch Microsoft aktiv:
  • Der Sprachzugriff ist jetzt in deutscher Sprache verfügbar, die Bedienung von Windows 11 per Stimme wird dadurch sehr viel einfacher.
  • Außerdem erhält der Sprachzugriff viele neue Funktionen:
  • Er funktioniert jetzt uneingeschränkt auf mehreren Bildschirmen, es können Kurzbefehle und eigene Kommandos angelegt werden, zudem können per Sprache Programme geöffnet, Texte diktiert und Interaktionen ausgeführt werden.
  • Die Sprachausgabe erhält zehn neue, natürlich klingende Stimmen.
  • Die Umgebungsfreigabe kann jetzt in den Schnelleinstellungen (im Infobereich unten rechts) ein und ausgeschaltet werden.
  • Zudem kann man seinem PC einen Spitznamen geben, über den er für andere Geräte leicht zu erkennen ist.
  • Bislang musste dafür der PC-Name geändert werden, wozu allerdings Administratorrechte erforderlich sind.
  • Last but not least können sich über die Umgebungsfreigabe jetzt Geräte finden, wenn der Netzwerktyp auf “Öffentlich” festgelegt ist.

Quelle: Dr. Windows
 
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