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IPTV Netflix nur noch auf dem eigenen TV

Der weltgrößte Videostreamingdienst geht den nächsten Schritt im Kampf gegen Account-Sharing. In einigen Ländern ist die Wiedergabe nur noch auf Fernsehern im eigenen Zuhause erlaubt.

Netflix hat weitere Maßnahmen vorgestellt, mit denen die Weitergabe von Zugangsdaten (Account-Sharing) verhindert werden soll. So lässt sich der Streamingdienst in Argentinien, der Dominikanischen Republik, El Salvador, Guatemala und Honduras ab August nur noch auf Fernsehern nutzen, die im eigenen Zuhause stehen. Dies schließt Streaming-Player ein, Mobilgeräte wie Handys und Notebooks hingegen nicht.

Das Konzept enthält eine „Urlaubspause“: Pro Jahr kann man Netflix auch außerhalb des eigenen Heims für zwei Wochen auf einem Fernseher nutzen. Überschreitet man dieses Pensum, blockiert die App weitere Wiedergaben auf den außerhäusigen Geräten. Ein „Zuhause“ ermittelt Netflix nach eigenen Angaben anhand von Daten wie IP-Adressen, Geräteadressen und Account-Aktivitäten.

Wer den Streamingdienst regelmäßig auf TVs außerhalb des Hauptwohnsitzes anschauen möchte, muss eine zusätzliche Gebühr bezahlen: Im Basis-Account kann man je nach Land für zwischen 1 und 3 US-Dollar ein zweites Zuhause hinzufügen. Im Standardabo soll man bis zu zwei zusätzliche Orte hinzufügen können, im Premiumtarif (mit bis zu vier Streams gleichzeitig) bis zu drei. Einen ersten Test in diese Richtung hatte Netflix im Frühjahr in Chile, Peru und Costa Rica gestartet (siehe
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).
Die Ankündigung kam parallel zur Meldung, dass Netflix im abgelaufenen Quartal deutlich weniger Kunden verloren hat als selbst prognostiziert. So fiel die Zahl der Bezahlabos zuletzt um 970.000 auf knapp 221 Millionen, nachdem er zuvor von zwei Millionen weniger Kunden ausgegangen war.

Daneben kündigte der Streamer das erwartete, vergünstigte Abomodell mit Werbung (siehe
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) für Anfang 2023 an. Netflix-Chef Ted Sarandos erklärte, dass aus vertragsrechtlichen Gründen zum Beginn nicht alle Inhalte aus dem Netflix-Angebot auch in dem Werbetarif zu sehen sein werden – aber ein Großteil. (nij@ct.de)
Quelle: c‘t
 
Netflix sollte einfach pro Stunde oder Minute abrechnen und Sache erledigt. 0,2 oder 0,3 Cent pro Minute. Dann sind sie auch gezwungen neuen Content zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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