Mit DripTV und T.KO stellen gleich zwei IPTV-Anbieter mit mehreren tausenden angebotenen TV-Sendern gezwungenermaßen ihren Dienst ein. Dafür ist die Anti-Piraterie-Koalition ACE verantwortlich, wie TorrentFreak meldet. Auf den beiden Websites sehen User nur noch eine Nachricht der aus vielen Unternehmen der Unterhaltungsindustrie bestehenden Union.
Appell an User von IPTV-Streams
„Schaut legal“ – das steht aktuell auf englisch und Großbuchstaben auf den Seiten zweier recht populärer IPTV-Anbieter. Dann folgt eine kurze Erklärung mit moralischem Appell: „Heutzutage gibt es mehr als 140 Plattformen, die legalen Zugang zu Ihren Lieblingsfilmen und -fernsehsendungen überall und auf jedem gewünschten Gerät bieten.“ Die Nachricht ist vor allem an die Abonnenten gerichtet, die jetzt ihren Zugang zu einer Vielzahl an Pay-TV-Sendern verloren. DripTV und T.KO sind jetzt weg vom illegalen IPTV-Markt.
T.KO – TV-Schlaraffenland mit 3200 Kanälen
Die jeweiligen Domains der IPTV-Dienste sind nun im Besitz der Alliance for Creativity and Entertainment (ACE), die solche kostengünstigen Super-Abonnements gar nicht gerne sieht und deren Mitgliedern dabei viel Geld entgeht. Darunter befinden sich unter anderem Unternehmen wie Amazon, HBO und Sky, die in der Vergangenheit auch bekanntere Größen aus der illegalen Szene wie Openload, Streammango und Streamcherry aus dem Verkehr zogen.
Ein anderer wichtiger Tätigkeitsbereich der mächtigen Koalition ist eben die Ausmerzung der unlizenzierter IPTV-Abos. T.KO bot am Schluss den Zugang zu rund 3.200 Premium-Fernsehkanälen an. Der Preis war mit 20 US-Dollar pro Monat natürlich unschlagbar.
DripTV alias DripHosting stillgelegt
Bei DripTV sieht es derweil ganz ähnlich aus. Früher war hier die Schnittstelle für den Abschluss eines reichhaltigen Abos, jetzt ploppt nur noch eine Countdown-Warnung der ACE auf. Dann werden Benutzer auf das Anti-Piraterie-Portal weitergeleitet. TorrenFreak zufolge wurde die Domain erstmals am 9. April 2019 registriert. Etwas mehr als ein Jahr später kam dann das jähe, aber letztlich nicht überraschende Ende. DripTV landet wie T.KO auf der immer größer werdende Liste der konfiszierten Domains. Informationen zu den IPTV-Betreibern oder welche Strafe diesen nun blüht, geht aus dem Bericht nicht hervor. Nicht einmal die Koalition selbst äußerte sich zu ihrem jüngsten Feldzug gegen die Piraterie-Szene.
Quelle; tarnkappe
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Appell an User von IPTV-Streams
„Schaut legal“ – das steht aktuell auf englisch und Großbuchstaben auf den Seiten zweier recht populärer IPTV-Anbieter. Dann folgt eine kurze Erklärung mit moralischem Appell: „Heutzutage gibt es mehr als 140 Plattformen, die legalen Zugang zu Ihren Lieblingsfilmen und -fernsehsendungen überall und auf jedem gewünschten Gerät bieten.“ Die Nachricht ist vor allem an die Abonnenten gerichtet, die jetzt ihren Zugang zu einer Vielzahl an Pay-TV-Sendern verloren. DripTV und T.KO sind jetzt weg vom illegalen IPTV-Markt.
T.KO – TV-Schlaraffenland mit 3200 Kanälen
Die jeweiligen Domains der IPTV-Dienste sind nun im Besitz der Alliance for Creativity and Entertainment (ACE), die solche kostengünstigen Super-Abonnements gar nicht gerne sieht und deren Mitgliedern dabei viel Geld entgeht. Darunter befinden sich unter anderem Unternehmen wie Amazon, HBO und Sky, die in der Vergangenheit auch bekanntere Größen aus der illegalen Szene wie Openload, Streammango und Streamcherry aus dem Verkehr zogen.
Ein anderer wichtiger Tätigkeitsbereich der mächtigen Koalition ist eben die Ausmerzung der unlizenzierter IPTV-Abos. T.KO bot am Schluss den Zugang zu rund 3.200 Premium-Fernsehkanälen an. Der Preis war mit 20 US-Dollar pro Monat natürlich unschlagbar.
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DripTV alias DripHosting stillgelegt
Bei DripTV sieht es derweil ganz ähnlich aus. Früher war hier die Schnittstelle für den Abschluss eines reichhaltigen Abos, jetzt ploppt nur noch eine Countdown-Warnung der ACE auf. Dann werden Benutzer auf das Anti-Piraterie-Portal weitergeleitet. TorrenFreak zufolge wurde die Domain erstmals am 9. April 2019 registriert. Etwas mehr als ein Jahr später kam dann das jähe, aber letztlich nicht überraschende Ende. DripTV landet wie T.KO auf der immer größer werdende Liste der konfiszierten Domains. Informationen zu den IPTV-Betreibern oder welche Strafe diesen nun blüht, geht aus dem Bericht nicht hervor. Nicht einmal die Koalition selbst äußerte sich zu ihrem jüngsten Feldzug gegen die Piraterie-Szene.
Quelle; tarnkappe