Wiewohl Trappel findet, dass Subventionen „faul machen” können, nimmt er auch „Papa Staat” in die Pflicht: „Eine Möglichkeit, die Finanzierungslücke im Nachrichtenjournalismus zu schließen, ist die Medienförderung. Das Geld dafür sollte gemeinsam von der öffentlichen Hand und von denjenigen aufgebracht werden, die an Nachrichten verdienen.”
„Journalismus hat kein Geschäftsmodell, wenn die Todesanzeigen und der Stellenmarkt nicht mehr das Feuilleton oder den Leitartikel tragen”, hob Alexander Görlach, Herausgeber und Chefredakteur von The European, hervor. „Dann muss es andere Modelle geben. Crowdfunding ist gescheitert, es bleiben nur noch Stiftungen, Mäzene und, der sicherste Hafen, der Steuerzahler”, so Görlach
Oder bedeutet diese Presseförderung nur, das jeder was zahlt und damit die Zeitungen überleben, egal ob man sie am Kiosk dann kauft oder nicht?
...ich finde es aber äußerst bedenklich wen Vertreter der Lügenpresse angesichts steigender Verluste nach Steuergeldern schreien.
...
Ich kann mir eher vorstellen, das die Menschen dagegen prostieren würden!?!?!?
...ich denke mal das keiner auf seine Zeitung früh morgens zum Frühstück verzichten möchte, um zu wissen was so passiert ist.
Wo kriegst du da ausführliche lokale Informationen her?
Für alles ausführliche musst du auch zahlen, da ist mir meine Zeitung schon lieber!
...ich denke mal das keiner auf seine Zeitung früh morgens zum Frühstück verzichten möchte, um zu wissen was so passiert ist.
Daran ändern auch www nichts!
Und wenn hier behauptet wird das der "Lügenpresse" die Leute weglaufen, nur heiße Luft.
Wenn ich morgens aus dem Haus gehe stecken in fast allen Briefkästen die Tageszeitungen!
Und ist doch klar, da lässt einer einen Furz, und schon ist das bei einigen beschlossene Sache, typisch!
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