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a_halodri
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Von der freien Media-Center und TV-Software MythTV für Linux ist nach mehr als 20-monatiger Wartezeit die neue Version 0.22 erschienen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Benutzeroberfläche vollständig überarbeitet und von QT 3.4 auf QT4 portiert. Erheblich erweitert wurde ferner die Liste der unterstützen TV-Karten und weiterer Hardware-Komponenten.
Neu hinzugekommen ist unter anderem die Unterstützung für GeForce-Grafikkarten auf Basis der VDPAU-Bibliothek (Video Decode and Presentation API for Unix). Damit wird unter anderem eine flüssigere Wiedergabe von Videodateien, die in MPEG1/2, WMV, VC-1 oder H.264 codiert sind, erreicht. Ebenfalls verträgt sich MythTV in der neuen Fassung erstmals mit dem erweiterten Satellitenstandard DVB-S2, der bei den meisten HDTV-Übertragungen zum Einsatz kommt.
MythTV unterstützt analoge TV-Karten sowie DVB-T, -S und -C, sofern es für diese Linux-Treiber gibt. An Bord ist ferner Unterstützung für 5.1-Digitalton, ein UPnP-Mediaserver, der auch mit PlayStation3 und XBox360 oder edem Windows Media Player 11 harmoniert. Die aktuelle Version lässt sich kostenlos über die Homepage des Projekts beziehen. Neben Linux stehen auch Varianten für MacOS und BSD zur Verfügung.
quelle: satundkabel
Neu hinzugekommen ist unter anderem die Unterstützung für GeForce-Grafikkarten auf Basis der VDPAU-Bibliothek (Video Decode and Presentation API for Unix). Damit wird unter anderem eine flüssigere Wiedergabe von Videodateien, die in MPEG1/2, WMV, VC-1 oder H.264 codiert sind, erreicht. Ebenfalls verträgt sich MythTV in der neuen Fassung erstmals mit dem erweiterten Satellitenstandard DVB-S2, der bei den meisten HDTV-Übertragungen zum Einsatz kommt.
MythTV unterstützt analoge TV-Karten sowie DVB-T, -S und -C, sofern es für diese Linux-Treiber gibt. An Bord ist ferner Unterstützung für 5.1-Digitalton, ein UPnP-Mediaserver, der auch mit PlayStation3 und XBox360 oder edem Windows Media Player 11 harmoniert. Die aktuelle Version lässt sich kostenlos über die Homepage des Projekts beziehen. Neben Linux stehen auch Varianten für MacOS und BSD zur Verfügung.
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