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Hardware & Software Mozilla gibt Firefox 17 offiziell zum Download frei

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Die Entwickler aus dem Hause Mozilla haben heute die stabile Version 17 des hauseigenen Firefox-Browsers zum Download veröffentlicht. Zu den vermeintlich größten Neuerungen gehört die Programmierschnittstelle namens Social-API.

Wie auf dem zugehörigen Screenshot zu erkennen ist, sieht man nach dem Update auf den Firefox in Version 17 ein neues und von Facebook bekanntes Icon direkt in der oberen Leiste. Die Nutzer des Mozilla-Browsers können auf diesem Wege bequem beispielsweise Freundschaftsanfragen beantworten oder sich über Benachrichtigungen auf dem weltgrößten Social Network informieren.

Da Datenschützer bei derartigen Neuerungen im Open-Source-Browser von Mozilla vermutlich recht schnell auf den Plan gerufen werden, haben sich die Firefox-Entwickler für ein so genanntes Opt-In entschieden. Für die Nutzer bedeutet dies, dass die Funktionalität erst manuell aktiviert werden muss, ehe sie verwendet werden kann. Zu diesem Zweck muss in der Adressleiste zunächst "about:config" aufgerufen werden. Die beiden Werte "social.enabled" und "social.active" müssen dann auf True gesetzt werden.

Am Beispiel von Facebook lassen sich dann direkt die neuen Funktionen ausprobieren und nachvollziehen. Auch den Facebook-Messenger hat man als Sidebar integriert. Grundsätzlich sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Programmierschnittselle auch von vielen weiteren Angeboten und nicht nur von Facebook genutzt werden kann. Dies hat Mozilla in der Vergangenheit immer wieder unterstrichen.

Aus den Releasenotes zu Firefox 17 geht ferner eine weitere Neuerung hervor. Den Angaben von Mozilla zufolge wurde die Click-to-Play-Funktion um eine Blockliste erweitert. Darüber hinaus hat man der Awesome-Bar größere Icons spendiert und die Unterstützung von Mac OS X 10.5 komplett eingestellt.

Mozilla konnte bei dieser Ausführung des hauseigenen Browsers auch eine längere Liste von Fehlern aus der Welt schaffen. Einen umfassenden Überblick kann man sich auf einer zugehörigen Webseite schaffen. Unter dem Strich konnte man auch Probleme mit der Leistungsfähigkeit des Browsers beheben, so die Entwickler.

Seit der Version 10 von Firefox steht abgesehen von der herkömmlichen Ausführung des Browsers auch ein so genanntes Extended Support Release (ESR) wahlweise zur Verfügung. Mit diesen Versionen möchte man unter anderem den Anforderungen von Unternehmen gerecht werden. Nach Firefox 10 stellt die nun veröffentlichte Version 17 ein neues ESR-Release dar. Nutzer dieser ESR-Ausführung erhalten zwar sicherheitsrelevante Updates, nicht aber jede Neuerung der üblichen Browser-Versionen.

Download: Mozilla Firefox 17.0

Download:
Mozilla Firefox 17.0 ESR
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Quelle: winfuture.de
 
Mozilla Firefox: Update auf Version 17.0.1 ist fertig

Nutzer des freien Mozilla-Browsers Firefox haben sich nach der Installation der im November veröffentlichten Version 17.0 darüber beklagt, dass teilweise schwammige Schrift dargestellt wird. Daran soll die Version 17.0.1 etwas ändern.

Die vorgenommenen Änderungen haben die Entwickler von Mozilla in bekannter Manier im Changelog zusammengefasst. Abgesehen von den bereits angesprochenen Schwierigkeiten mit dem Rendering der Schriften konnte man ein Problem mit dem verwendeten User-Agent beheben, welches vereinzelt zu Kompatibilitätsproblemen mit Webseiten geführt hat.

Das Update auf die Version 17.0.1 kann wahlweise manuell oder über die direkt in den Browser integrierte Aktualisierungs-Funktion vorgenommen werden.

Neu hinzugekommen ist mit der Version 17 von Firefox die Programmierschnittstelle namens Social-API. Möchte man als Nutzer des Firefox-Browsers auf diese Schnittstelle zurückgreifen, so muss diese zunächst manuell aktiviert werden. Gegenwärtig lässt sich damit zum Beispiel das Social Network Facebook mit dem Browser direkt verbinden.

Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass der Browser-Hersteller Mozilla die Pläne für eine native 64-Bit-Version von Firefox für Windows offenbar aufgeben hat. Auf eine offizielle Ankündigung bezüglich dieser Entscheidung wurde verzichtet. Zu den Hauptbeweggründen sollen in erster Linie Kompatibilitätsprobleme gehören.

Download: Mozilla Firefox 17.0.1

Quelle: winfuture.de
 
Firefox: Mozilla bietet wieder 64-Bit-Versionen an

Die vor gut einem Monat getroffene Entscheidung der Mozilla-Entwickler, keine 64-Bit-Version des hauseigenen Firefox-Browsers mehr zur Verfügung stellen zu wollen, sorgte in den Kreisen der Anwender teilweise für Missmut.

Benjamin Smedberg von Mozilla hat sich zu diesem Thema über eine offizielle Mailinglist zu Wort gemeldet und bestätigt, dass man aus den Kreisen der Anwender diverse negative Rückmeldungen im Zusammenhang mit dieser Entscheidung verzeichnete.

Nachdem der Mozilla-Entwickler einen genauen Blick auf das Feedback der Anwender geworfen hat und Rücksprache mit seinen Kollegen gehalten hat, kann er nun eine Planänderung in Aussicht stellen. Auch wenn man im Hause Mozilla nicht über die Ressourcen verfügt, eine 64-Bit-Version des Firefox-Browsers aktiv unterstützen zu können, will man diese Versionen zumindest künftig wieder anbieten. Dies scheint sich ohne größeren Aufwand für die Entwickler realisieren zu lassen.

An das Speicherlimit von vier GByte stoßen bei der 32-Bit-Ausführung von Firefox in erster Linie die Anwender, die sehr viele Tabs - die Rede ist von mehreren hundert oder tausenden Tabs - geöffnet haben. Eingesetzt werden die 64-Bit-Versionen nicht zum Testen von diesen Anwendern, sondern weil es sich schlicht um das beste Werkzeug für ihre Arbeit handelt, so Smedberg.

Unter dem Strich lässt sich also zusammenfassen, dass es wieder 64-Bit-Versionen des Mozilla-Browsers über die Nightly-Kanäle geben wird. Offiziell unterstützt werden diese Ausführungen aber auch in Zukunft nicht. Mit dem Thema Support wird sich daher die Community beschäftigen müssen.

Download: Mozilla Firefox 17.0.1

Quelle: winfuture.de
 
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