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IPTV Mit deutschen Originals: Paramount+ kommt im Dezember

Vor Jahresende startet Paramount seinen Streamingdienst auch bei uns und investiert bereits massiv in deutsche Eigenproduktionen, wie Susanne Schildknecht (Paramount-Markenchefin für Zentral- und Nordeuropa sowie Asien) im DWDL.de-Interview verrät. Dabei geht es nicht nur um Fiktionales.

Frau Schildknecht, in London feiert Paramount+ heute mit dem UK-Launch die Expansion nach Europa. Wann kommt Paramount+ nach Deutschland?

Paramount+ wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab Dezember 2022 online, über die Paramount+ App für iOS und Android sowie über unterstützte Connected TV-Geräte zum monatlichen Preis von 7,99 Euro direkt für den Endverbraucher verfügbar sein. Weitere Details zum lokalen Angebot werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Paramount+ wird zum Start außerdem als App für Sky Q kostenlos allen Abonnenten von Sky Cinema zur Verfügung stehen.

Paramount+ ist nicht der erste Streamingdienst. Was spricht denn für ein Abo?

Natürlich gibt es schon einige andere Streamingangebote auf dem Markt. Ich würde aber nicht sagen, dass wir "late to the party" sind. Viel mehr kommen wir zu einem Zeitpunkt an dem Streaming als Modell etabliert ist, es also kein erklärungsbedürftiges Produkt mehr ist und wir uns daher voll auf den Wettbewerb der Inhalte konzentrieren können. Und das unter einer Marke, die in allen europäischen Märkten bereits auf eine Bekanntheit von über 90 Prozent setzen kann. Außerdem entscheidet heutzutage der Content darüber, welcher Service genutzt wird.

Und was spricht in dem Wettbewerb der Inhalte für Paramount+?

Da werden wir ein großartiges Angebot haben – allein schon mit den globalen Highlights, wie den Kino-Hits von Paramount Pictures oder großen Kultmarken wie „Star Trek“, „South Park“ und „SpongeBob“. Von Showtime kommen hervorragende neue Serien, wie „The First Lady“ mit Michelle Pfeifer, Viola Davis und Gillian Anderson oder „Super Pumped“ mit Joseph-Gordon Levitt und Uma Thurman. Mit „Tulsa King“ haben wir die erste Serie von und mit Sylvester Stallone und eine Art Geheimtipp: „Yellowjackets“, wo Serienfans in den USA schon der zweiten Staffel entgegenfiebern. Auch „Yellowstone“ mit Kevin Costner und die anderen Serien aus dem Universum von Schöpfer Taylor Sheridan wie „1883“ bekommen in Deutschland mit Paramount+ eine große Bühne.

Soweit der US-Content, aber wie international wird Paramount+ im Content ausgerichtet?

Sehr, denn dazu kommen zahlreiche internationale Projekte, die gemeinsam mit VIS, dem internationalen Studio von Paramount, angestoßen wurden - insgesamt fünfzig allein in diesem Jahr - darunter auch eine Vielzahl von deutschen Auftragsproduktionen. Angekündigt wurde bereits die deutsch-britische Koproduktion „Simon Becketts Die Chemie des Todes“ und das in Entwicklung befindliche „Anywhere“ von Jana Burbach aus unserem First-Look-Deal mit Gaumont. Heute kann ich zwei weitere neue Serien made in Germany bestätigen: „Der Scheich“, die Geschichte einer beispiellosen Hochstapelei mit Björn Meyer und Petra Schmidt-Schaller in den Hauptrollen, ist das erste Serienprojekt von Dani Levy und schon seit März im Dreh.

Und das zweite Projekt?

Heißt „A Thin Line“ und ist ein Cybercrime-Thriller von den Produzenten Jakob & Jonas Weydemann mit Saskia Rosendahl und Hanna Hilsdorf in den Hauptrollen der “Hacktivisten” Anna und Benni. Wie weit kann Gerechtigkeit angesichts der Klimakatastrophe gehen? Kann Gerechtigkeit sogar über geltendem Recht stehen? Die Kombination hat uns sehr neugierig gemacht. Übrigens auch exklusiv bei Paramount+ wird es die sechste Staffel unserer Nickelodeon-Serie „Spotlight“ geben. Mit „Simon Becketts Die Chemie des Todes“, „Der Scheich“ und „A Thin Line“ sowie „Spotlight“ haben wir vier deutsche Produktionen die zum bzw. zeitnah nach dem Launch starten werden. Und für 2023 haben wir dann neben „Anywhere“ noch fünf weitere Projekte in Entwicklung oder Produktion.

Wonach haben Sie geschaut als es um das LineUp zum Start von Paramount+ ging?

Populäre IPs waren ein Thema, das haben wir mit der Serie „Simon Becketts Die Chemie des Todes“ auf Basis der Bestseller-Reihe abgedeckt, aber dann ging es uns auch um die Zusammenarbeit mit außergewöhnlichen Talents wie Dani Levy, dem Team von X Filme und den Weydemann Bros, sowie besonders relevante Themen, über die gesprochen wird, wie Cybercrime und Klima-Aktivismus. Wir haben natürlich auch geschaut, welche Genres sind besonders gefragt. Wir sind ein Angebot für eine breite Zielgruppe, daher lag Thriller und Crime nahe. Dabei braucht es nicht nur einen „Wow“-Faktor, um marketingseitig aufzufallen, sondern wir haben auch nach Geschichten mit einem besonderen Twist gesucht. Den haben wir bei allen Projekten gefunden.

Nachfrage zu „Simon Becketts Die Chemie des Todes“: Gedreht wird in UK mit internationalem Cast, welche Rolle spielt die deutsche Produktionsfirma Nadcon Film?

Das Projekt kam im Austausch mit Nadcon Film, einer Tochterfirma von ZDF Studios ins Rollen. Wir haben uns dann schnell entschieden den Stoff auf Englisch und in Großbritannien an passenden Schauplätzen zu drehen. Die Fans von Dr. Hunter erwarten eine authentische Umsetzung – salopp gesagt: Wir wollten am Ende eben keinen deutschen Brunetti in Venedig ermitteln sehen. Daher koproduzieren hier auch Nadcon Film und Cuba Pictures, in Zusammenarbeit mit VIS. Bei der Serie kann ich heute die Hauptrolle bestätigen: Wir freuen uns, dass Harry Treadaway, bekannt aus „Penny Dreadful“ und „Star Trek: Picard“, die Hauptrolle des Dr. David Hunter spielen wird. Und um ihn herum haben wir einen vielseitigen Cast mit unter anderem Katie Leung, Nick Blood, Amy Nuttall, David Hayman und auch ein paar starken deutschen Namen wie Jeanne Goursaud und Hardy Krüger Jr.

Planen Sie auch non-fiktionale Auftragsproduktionen in Deutschland?

Auf jeden Fall. Wir haben insbesondere im Unscripted Reality-Bereich viel in Planung. Das ist für uns ein wichtiges Genre, bei dem wir auch auf die Heritage einer Marke wie MTV setzen können. Da gibt es einige erfolgreiche Formate, die wir bisher noch nicht in Deutschland umsetzen konnten, weil die Plattform dafür fehlte. Konkret bedeutet das: Wir werden im ersten halben Jahr nach Launch von Paramount+ drei lokale Reality-Formate an den Start bringen.

Können Sie dazu mehr sagen?

Viele Details und die Namen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nennen. Aber es wird ein Dating-Format, ein Shore-Format und ein Competition-Format. Und wir haben viel mehr vor. Das Genre ist extrem beliebt und wir haben bei Paramount dank MTV eine große Kompetenz, die wir ausspielen werden. Zum Start von Paramount+ wird es ja auch schon tausende Stunden US-Programm aus diesem Genre in unserem Katalog geben - und das werden wir dann lokal mit großartigen, diversen Casts ergänzen.

Paramount hat einige Free-TV-Sender im deutschen Markt. Wie werden die Auftragsproduktionen für Paramount+ danach ausgewertet?

Das Thema Windowing ist ja eins, was alle gerade beschäftigt. Insbesondere natürlich die Streamingdienste, die auch im lokalen linearen Fernsehen aktiv sind, wie wir. Und das nutzen wir natürlich, werden z.B. die Reality-Formate nach Paramount+ auch bei MTV zeigen - oder auch bei Pluto TV. Wenn Paramount+ gestartet ist, verfügen wir über das umfassendste Öko-System aller Marktteilnehmer: SVoD mit Zugriff auf Hollywood-Heritage und eigene Studios, ein Free-TV-Portfolio und einen Free Ad Supported-Dienst.

Frau Schildknecht, herzlichen Dank für das Gespräch.

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Quelle; dwdl
 
Alle Details zu den ersten Paramount+-Originals aus Deutschland

Zu den ersten deutschen Produktionen für den Streamingdienst gehören neben der bereits bekannten Verfilmung von "Simon Becketts Die Chemie des Todes" u.a. die Hochstapler-Serie "Der Scheich" und der Cybercrime-Thriller "A Thin Line".

Verbunden mit dem Launch von Paramount+ in Großbritannien und Irland hat Paramount am Montag auch den Deutschland-Start terminiert: Im Dezember kommt der Streamingdienst in den deutschsprachigen Raum und hat dafür bereits vier deutsche Originals in Auftrag gegeben, wie Susanne Schildknecht, SVP Entertainment Brands Central & Northern Europe and Asia bei Paramount am Montag im DWDL.de-Interview angekündigt hat. Im Folgenden ein Überblick über die bestätigten Projekte und alle bekannten Details.

Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt die Serie "Der Scheich" die Geschichte einer beispiellosen Hochstapelei. Ringo (Björn Meyer), ein Familienvater aus dem Schwarzwald, erfindet sich neu als unehelicher Sohn einer milliardenschweren arabischen Dynastie. Mit kruden Geschichten und einem gefälschten Kontoauszug über 8 Milliarden Dollar erobert er als arabischer Trauminvestor die Züricher Finanzwelt und bringt die Schweiz an den Rand einer Staatskrise. Seine ahnungslose Frau Carla (Petra Schmidt-Schaller) gerät selbst in ein Netz aus Lügen, Geld und Gier, nachdem sie versucht, ihre Familie zu retten. Sylvester Groth, Carol Schuler, Philippe Graber, Max Hopp und Pasquale Aleardi sind in weiteren Rollen zu sehen.

Der Scheich


© Paramount

Erfunden und geschrieben wurde die Serie von Filmemacher Dani Levy, der mit "Der Scheich" seine erste Serie realisiert. Produziert wird die achtteilige Serie von X Filme Creative Pool und VIS. Executive Producer sind Uwe Schott und Genia Krassnig. Serienschöpfer Levy führt auch Regie, zusammen mit Johannes Naber. Gefilmt wird von Carl F. Koschnick und Katharina Bühler. Der Dreh startete bereits im März in Berlin und ndet nach Aufnahmen vor Ort in der Schweiz und im Schwarzwald im August.

Die Cyber-Thrillerserie "A Thin Line" dreht sich um die jungen Zwillingsschwestern Anna (Saskia Rosendahl) und Benni (Hanna Hilsdorf), die als "Hacktivistinnen" jegliches digitale Mittel einsetzen, um Verbrechen gegen Umwelt und Klima ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Doch als ihr Hack in einen Regierungsserver zu einem Polizeieinsatz führt, wird die introvertierte Anna verhaftet, während ihre Schwester Benni im Untergrund verschwindet. Das BKA eröffnet Anna im Gefängnis, dass ihre Schwester Benni als Teil einer radikalen neuen terroristischen Gruppe scheinbar nicht davor zurückschreckt, ihre Fähigkeiten für brutale Anschläge gegen Politik und Unternehmen einzusetzen.

A thin line


© Paramount

Anna lässt sich auf einen Deal ein und die beiden Zwillingsschwestern stehen - so beschreibt es Paramount+ "auf gegenüberliegenden Seiten der Frage: Wie weit wirst du gehen für eine Sache, an die du glaubst?" Die Serie wird produziert von Weydemann Bros. Serial Drama in Zusammenarbeit mit VIS. Showrunner und Schöpfer sind Jakob & Jonas Weydemann, die zusammen mit Milena Klemke und Yvonne Wellie produzieren. Regie bei den sechs Episoden führen Damian John Harper und Sabrina Sarabi. In weiteren Rollen sind Tala al Deen, Sebastian Hülk, Sohel Altan Gol, Lucia Kotikova und Hadewych Minis in "A thin line" zu sehen. Die Geschichte basiert auf Ideen von Paul Salisbury, Hauptautorin ist Stefanie Ren mit Unterstützung von Jonas Weydemann, Nicki Bloom und Damian John Harper.

Schon angekündigt war das Projekt "Simon Becketts Die Chemie des Todes", eine Roman-Verfilmung. Hier bestätigte Paramount+ am Montag Details zur Besetzung. Harry Treadaway ("Penny Dreadful", "Star Trek: Picard") spielt die Hauptrolle des Dr. David Hunter, neben Katie Leung, Jeanne Goursaud, Nick Blood, Amy Nuttall, David Hayman und Hardy Krüger Jr. Die Dreharbeiten für die sechsteilige Serie begannen Mitte Mai und laufen bis Ende August an Drehorten in Schottland und Norfolk.

Chemie des Todes


© Paramount

"Simon Becketts Die Chemie des Todes" basiert auf den Bestseller-Romanen über den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter, erzählt allerdings in der ersten Staffel bereits die Ereignisse der ersten beiden Romane der Buchreihe von Simon Beckett. Worum geht's? Nach einem tragischen Schicksalsschlag in seiner Familie hat Hunter, ehemals ein renommierter Polizeiberater, ein neues Leben als Hausarzt in der beschaulichen englischen Provinz begonnen. Als jedoch eine verstümmelte Leiche im Wald entdeckt wird, bittet die örtliche Polizei den zunächst widerwilligen Hunter um Hilfe.

Die Drehbücher stammen von der BAFTA-prämierten Sukey Venables Fisher, Regie führt Richard R. Clark. Dixie Linder, Nick Marston und Peter Nadermann fungieren als Executive Producer, Matt Carver als Producer. Produktionspartner der deutsch-britischen Koproduktion sind Nadcon Film und Cuba Pictures, in Zusammenarbeit mit VIS. Simon Beckett wurde von Luke Speed im Auftrag von Gordon Wise von der Curtis Brown Group vertreten.

Spotlight


© Paramount

Neben diesen drei Projekten kündigte Paramount+ auch an, dass die sechste Staffel der Nickelodeon-Serie "Spotlight" aus dem Hause UFA Serial Drama exklusiv bei Paramount+ zu sehen sein wird. Die 13 neuen Folgen finden sich derzeit in der Postproduktion. Im Mittelpunkt der neuen Staffel stehen Greta (Chiara Tews), Rocco (Malcom Meckert), Emily (Nevena Schöneberg) und Sam (Jerome Weinert), die ehrgeizig ihren Träumen von der großen Bühne folgen, dabei aber den Spaß nicht aus den Augen verlieren. Im neuen Schuljahr stoßen der kreative Lenny (German Shulga) und das Gesangstalent Luna (Carlotta Truman) zur Gang, die von Larissa (Leonie Pollok), Mads (Mike Leon Lichtenberg), Milan (Simon Zeller) und Lasse (Esmael Agostinho) komplettiert wird.

Neben dem Schulalltag müssen sie dabei alle ihre ganz eigenen Herausforderungen meistern und ihren Weg finden. Dabei bekommen sie erneut Besuch und tatkräftige Unterstützung von zahlreichen Gaststars aus TV, Musik und der Welt der Influencer. Als Produzentin für UFA Serial Drama zeichnet Helga Löbel verantwortlich, Producer ist Florian Boesel. Die Redaktion von "Spotlight" auf Seiten von Paramount liegt bei Wiebke Werner und Maleen Haug.

Weitere fiktionale deutschsprachige Drama- und Comedy-Serien für Paramount+ befänden sich in Entwicklung, darunter unter anderem die bereits angekündigte Serie "Anywhere" von Gaumont und Schöpferin/Autorin Jana Burbach ("Bad Banks", "Tribes of Europa"). Paramount+ entwickelt außerdem mehrere non-fiktionale Originals in Deutschland. Hier wissen DWDL.de-Leserinnen und Leser mehr, weil Susanne Schildknecht im Interview bereits mehr verraten hat.

Susanne Schildknecht


© Bernd Jaworek Susanne Schildknecht
"Wir haben insbesondere im Unscripted Reality-Bereich viel in Planung. Das ist für uns ein wichtiges Genre, bei dem wir auch auf die Heritage einer Marke wie MTV setzen können. Da gibt es einige erfolgreiche Formate, die wir bisher noch nicht in Deutschland umsetzen konnten, weil die Plattform dafür fehlte. Konkret bedeutet das: Wir werden im ersten halben Jahr nach Launch von Paramount+ drei lokale Reality-Formate an den Start bringen", sagt Schildknecht und konkretisiert: "Es wird ein Dating-Format, ein Shore-Format und ein Competition-Format."

Quelle; dwdl
 

Paramount+ stellt internationale Originals vor​

Paramount+ will in der EU durchstarten, was auch Auflagen mit sich bringt. So sind ausländische Streaming-Anbieter mittlerweile dazu verpflichtet, einen gewissen Anteil an EU-Produktionen in ihr Portfolio aufzunehmen. Deswegen investiert dann auch das Unternehmen hinter Paramount+, ViacomCBS, in lokale Inhalte. Einige seiner kommenden Originals hat man nun vorgestellt.

150 internationale Paramount+ Originals will man bis 2025 ins Rennen schicken. Zur Erinnerung: Ab Dezember 2022 will man auch in Deutschland vertreten sein. 7,99 Euro soll Paramount+ bei uns monatlich kosten. Folgende Titel sollen dabei zum Angebot stoßen:

  • Sexy Beast (UK)
  • A Gentleman in Moscow (UK)
  • The Chemistry of Death (Germany)
  • Los Enviados (The Envoys) (Mexico)
  • Cecilia (Mexico)
  • Bosé (Spain)
  • Fallaci (Italy)
  • At Midnight (Mexico)
  • The Signal (France)
  • Impact (France)
  • Murder of God’s Banker (International)
  • Marie Antoinette Serial Killer (France)
  • A Thin Line (Germany)
  • The Sheikh (Der Scheich)
  • Circeo (Italy):
  • Sinaloa’s First Lady (Mexico)
  • One Must Die (Mexico)

Starttermine für die Formate gibt es aktuell leider noch nicht. Da wird uns Paramount sicherlich in den kommenden Monaten mit weiteren Informationen versorgen.

Quelle; Caschy
 
Paramount+ startet am 8. Dezember im deutschsprachigen Raum

Die "Star Trek"-Serie "Strange New Worlds", der Blockbuster "Top Gun: Maverick" und die US-Hitserie "Yellowstone" gehören zu den Programm-Highlights, wenn Paramount+ am 8. Dezember auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz startet. Auch der Abo-Preis steht jetzt fest.

Bislang war nur bekannt, dass Paramount+ nach dem Launch in Großbritannien und Irland (Juni) und Italien (September) auch noch in diesem Jahr nach Deutschland sowie Österreich und die Schweiz kommen würde. Jetzt hat Paramount bestätigt: Der Streamingdienst, der u.a. auf die Paramount-eigenen Quellen CBS, Comedy Central, MTV, Nickelodeon, Paramount Pictures und Showtime setzen kann, ist ab dem 8. Dezember im deutschsprachigen Raum verfügbar, über die eigene Website, mobile Geräte sowie auf dem Fernseher via TV-Apps bei Apple, Amazon, Google, Samsung und Roku.

Nach einer allerdings nur sieben Tage langen Testphase liegt der Monatspreis dann bei 7,99 Euro, wer sich fürs Jahresabo entscheidet zahlt 79,90 Euro für zwölf Monate. Paramount+ wird in Deutschland und Österreich außerdem auf der Sky-Plattform starten und ist dort für Abonnentinnen und Abonnenten des Sky Cinema Pakets kostenlos. Für alle anderen Sky-Kundinnen und Kunden ist auf Sky Q auch die eigenständige Paramount+-App verfügbar.

Zu den weiteren Programmen mit denen Paramount+ in Deutschland startet, gehört auch die Serie „Super pumped: The battle for Uber“ über die Geschichte eines der erfolgreichsten aber gleichzeitig destruktivsten Silicon-Valley-Unternehmen. Weitere Serien sind „Halo“, „Yellowjackets“, „The First Lady“, „The Offer“, „iCarly“ und die Animationsserie „Paw Patrol“ samt Kinofilm. In den Wochen und Monaten nach dem Launch die ankündigten neuen Paramount+-Serien „Tulsa King“ mit Sylvester Stallone, „1923“ mit Harrison Ford, Helen Mirren und Timothy Dalton sowie „A Gentleman in Moscow“ mit Ewan McGregor.

Noch vor Weihnachten, ab dem 22. Dezember, ist dann auch die erste deutsche Serie von Paramount+ zu sehen. Die tragisch-komische Serie „Der Scheich“ von Filmemacher Dani Levy erzählt vom braven Familienvater Ringo (gespielt von Björn Meyer) der sich mithilfe einfallsreicher Lügen in den milliardenschweren Sprössling einer arabischen Dynastie verwandelt und die Züricher Finanzwelt auf den Kopf stellt. Ringos Frau Carla (Petra Schmidt-Schaller) gerät gleichzeitig selbst in ein gefährliches Netz aus Lügen, Geld und Gier. Und schon ab 8. Dezember ist die sechste Staffel der deutschen Nickelodeon-Serie „Spotlight“ verfügbar und auch „exklusive deutsche Reality-Highlights“ sollen noch im Dezember starten.

Zu den weiteren deutschen Auftragsproduktionen, die bereits angekündigt und für 2023 geplant sind, gehören dann die Krimiserie „Simon Becketts: Chemie des Todes“, die Thrillerserie „A Thin LIne“ sowie „Kohlrabenschwarz“, basierend auf der gleichnamigen Mystery—Hörspielreihe. Bei den US-Serien erbt Paramount+, manchmal exklusiv, manchmal co-exklusiv einige Serien, die bislang ein anderes Zuhause in Deutschland hatten: Dazu gehören „Yellowjackets“, die US-Version von „Your Honor“ mit Bryan Cranston, das „Good Wife“-SpinOff „The Good Fight“ (wie auch die Originalserie) oder der Showtime-Erfolg „Billions“.

Quelle; dwdl
 
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