The_Patcher
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(Konventionelle und Flashfestplatten verschleißen mit der Zeit. Während sich das bei ersteren aus der Abnutzung der Mechanik ergibt, wirkt bei der Flashtechnik einSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.begrenzend. Lesevorgänge sind hier zwar unbegrenzt möglich, je nach Qualität kann eine Flashzelle aber nur zwischen 10.000 (MLC) und 100.000 (SLC) Schreibvorgänge absolvieren. Danach „vergisst“ sie, was neu geschrieben wird und kann nur noch gelesen werden.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Flashspeicher wären so mitunter schon nach wenigen Tagen defekt. Dem wirken seit einigen Jahren „Wear-Levelling“-Verfahren entgegen. Der Controller im Flashlaufwerk verteilt Schreibvorgänge auf alle Speicherzellen so, dass jede möglichst gleich häufig beschrieben wird. Die dafür verwendeten Algorithmen sind herstellerspezifisch, in jedem Fall aber vom Rest des Computers aus weder sichtbar noch beeinflussbar. Dieses Verteilungverfahren gibt es in verschiedenen Ausbaustufen. So verwendet eine Flashfestplatte häufig komplexere Controller als ein USB-Stick und sehr wenige Wechseldatenträger auch gar keinen.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Hier können dann Software-Lösungen wie in Windows Vista oder dasSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.unterSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.aushelfen.
Je nach Ausbaustufe führt das Verfahren zu einer Haltbarkeit, die konventionellen Festplatten nahe kommt oder sie übertrifft.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Ein Nebeneffekt aller Verteilungsverfahren ist, dass kein sicheres Löschen mehr möglich ist. Der Hintergrund wird in den AbschnittenSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.undSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.beschrieben.
Eine Ausfallvorhersage wie bei konventionellen Festplatten durchSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.ist auch bei nahezu allen Flash-SSDs enthalten, wie im verlinkten Absatz beschrieben, allerdings noch nicht mit allen Programmen möglich. Die derzeitige Situation ist durch den Standard selbst begründet. Er umfasst alleinig die Kommunikation zum Laufwerk, um die S.M.A.R.T.-Werte auszulesen.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Ihre Bedeutung und Skalierung sind nicht festgeschrieben. Für konventionelle Festplatten ist über die Jahre allerdings ein De-facto-Standard entstanden, der für Flash-SSDs derzeit schlicht fehlt.
Die Prüfung konzentriert sich auf die Anzahl der vorgenommenen Löschzyklen und das Vorhandensein genügender Reserveblöcke.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Wurden hier die vorgesehenen Grenzen übertreten, geht das Laufwerk sicherheitshalber in einen Nur-Lese-Modus über. Da bei guten „Wear-Levelling“-Verfahren alle normalen Sektoren zu ähnlicher Zeit abgenutzt sind, ist ein Ausfall nach der Verwendung erster Reservesektoren vermutlich nahe.
MLC-Chips haben mit 10.000 Zyklen je Zelle eine zehnmal geringere Wiederbeschreibbarkeit.
/EDIT: Allerdings frage ich mich gerade worin der Unterschied besteht:Welche Nachteile hat die SSD-Technik?
Gegenüber herkömmlichenSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.hinken SSDs vor allem in Sachen Kapazität noch hinterher. Während manche Hersteller bereits Hard-Disks mit einer Kapazität von einem Terabyte anbieten, kommen die aktuell erhältlichen SSD-Medien auf maximal 64 GB. Erst in der zweiten Jahreshälfte sollen SSDs mit Kapazitäten von 128 GB zu haben sein.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.mit 256 GB sind laut den Fahrplänen der Hersteller frühestens im kommenden Jahr zu erwarten.
Ein weiteres Manko ist die begrenzte Zahl von möglichen Schreibzugriffen aufSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.. Während die einzelnen Speicherpunkte auf den Scheiben in Festplatten beliebig oft gelöscht und wieder beschrieben werden können, ist die Zahl dieser Zyklen in den Speicherchips begrenzt und unterliegt mit einer Varianz von 100 000 bis mehrere Millionen pro Speicherzelle großen Schwankungen. Damit ist die Lebensdauer aufgrund der limitierten Anzahl von Lösch- und Schriebvorgängen begrenzt. Gerade die weniger qualitätvollen SSD-Speicher lassen sich Simulationsstudien zufolge bei normaler Nutzung zwischen drei und fünf Jahren verwenden. Entscheidend sind dabei die Qualität des Flashspeichers und die Arbeit des integrierten Controllers, der die Daten auf die einzelnen Speicherzellen verteilt und auf eine möglichst gleichmäßige Auslastung achten soll. Defekte Zellen werden mit Hilfe einer Fehlererkennungsroutine identifiziert und aussortiert. Manche Flashmedien bieten Ersatzzellen, die in diesen Fällen aktiviert werden und die Ausfälle bis zu einem gewissen Grad kompensieren.
Neben dem Controller ist auch die Art der verwendeten Flash-Technik entscheidend für die Haltbarkeit des entsprechenden Speichermediums. Single-Level-Cell-Speicherzellen (SLC) speichern ein Bit pro Transistor und sind damit haltbarer, aber auch teurer als Multi-Level-Cell-Speicher (MLC), die mehrere Bits pro Transistor aufnehmen können, aber damit auch nicht so haltbar sind wie SLC-Produkte.
Welche Vorteile bieten SSDs?
SSD-Medien bieten gegenüber herkömmlichenSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.eine Reihe von Vorteilen. Beispielsweise funktioniert der Zugriff auf die Daten wesentlich schneller. Benötigt die Mechanik von Schreib- und Leseköpfen etwa fünf bis zehn Millisekunden, um den Ablageort auf der Speicherscheibe anzusteuern, findet einSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.die benötigte Information bereits nach etwa 0,1 bis 0,2 Millisekunden. Da SSDs zudem ohne mechanische Bausteile auskommen, sind sie wesentlich robuster gegen Erschütterungen und Stöße als Festplatten, deren Speicherscheiben mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute rotieren und mit beweglichen Schreib- und Leseköpfen operieren.
Auch in Sachen Betriebstemperatur sind SSDs genügsamer als Festplatten. Während Hard-Disks bei Temperaturen über 60 und unter fünf Grad Probleme bekommen können, liegt der Toleranzbereich von Flashspeichern etwa zwischen 0 und 70 Grad. Weitere Vorteile der SSDs gegenüber der Festplattentechnik sind der geräuschlose Betrieb von Flash-Speichern, das leichtere Gewicht sowie die deutlich geringere Stromverbrauch. Bringt eine 2,5-Zoll-Hard-Disk zwischen 110 und 120 Gramm auf die Waage, kommen SSDs im gleichen Format auf gerade 50 bis 70 Gramm. Der Stromverbrauch der Flashspeicher beträgt maximal etwa ein Watt. Festplatten schlucken dagegen, wenn der Spindelmotor anläuft, gut und gern deutlich über zehn Watt.
@The_Patcher: man kann natürlich die Lebensdauer einer solchen CF verlängern, siehe hier
Normalerweise werden die CF Karten in Digitalkameras/camcoder verwendet und halten da mehrere Jahre - mit einem modufizierten Linux (tmpfs) sollte ähnliches machbar sein...
Die Karten gehen normalerweise auch nicht von heute auf morgen einfach kaputt wie so mancher Epson Drucker wenn er die 100.000 Seite gedruckt hat...
Das macht sich zunächst garnicht bemerkbar bzw das System kompensiert zunächst den Datenverlust der mit der Zeit aber zunimmt (immer mehr Speicherzellen versagen)
Lest bitte auch mal die Links die ich oben angegeben habe (jeder 2. Fragt ähnliche Fragen...)
(wenn ihr zu faul zum lesen seid, sind "wir" zu faul zu antworten...)
(Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Das Transcend IDE Flash-Module (V) 4GB ist erstaunlicherweise bereits mit SLC bestückt - allerdings hat die nur ein IDE Interface, normalerweise haben SSDs mindestens SATA1 um dem höher möglichen Datendurchsatz gerecht zu werden (150MB/s) ... IDE schafft maximal 133MB/s, kommt drauf an welcheSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.verwendet wird
/EDIT: Allerdings frage ich mich gerade worin der Unterschied besteht:
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.... 40,90€
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.... 44,50€
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.... 51,50€
Ob sone SSD Vertikal oder Horizontal eingebaut wird, ist ohne Mechanische-Bauteilen eigentlich mehr als schnurz... Ist also aus meiner sicht reine Geldmacherrei...
Den einzigen Unterschied zwischen Flash-Module und Flash Disk, sehe ich nur bei den Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe)
Flash-Module: 5.2 cm x 3 cm x 6.9 mm
Flash Disk: 10 cm x 7 cm x 0.7 cm
Demnach sind die Module fast 10x so hoch wie die Disks... Was entscheident sein kann wenn in dein ThinClient nur 2,5" hdds rein passen!
mein alix rent mit der migeliferte CF kard schon seit fast 2 jahren nonstop , und der strom vebrauch ligt bei 6w
@gobblor
ich habe 1 server und der reicht mir
das mit der fritz das war mal , die war mir einfach zu lamm als server.
die fritz hat bei mir nur mit oscam die karten gelesen und an den alix weiter geleitet
aber mir was das ganze hin und her einfach zu viell dann habe ich meine fritz wider mit dem orginal AVM firmware versehen und bin komplet auf den alix umgestigen mit cccam/oscam/sbox
ich binn grade dabei den alix wider mal auf was beseres zu tauschen , aber erstmal mus ich was finden
so was wie der alix kann ich nur empfehlen
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