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Millionenangebot für Vettel

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Millionenangebot für Vettel


Weltmeister Sebastian Vettel wird wohl seinen Vertrag bei Red Bull noch einmal verlängern.
Nach Informationen der "Sport Bild" soll der 23-Jährige seine Unterschrift unter den mit 50-Millionen-Euro dotierten Vertrag noch vor dem Saisonstart in Australien setzen.
Der neue Kontrakt würde dem Heppenheimer 12 Millionen Euro im Jahr plus Prämien einbringen. "Ich kann im Moment nichts kommentieren. Aber es ist kein Geheimnis, dass ich mich sehr, sehr wohl bei Red Bull fühle", sagte Vettel.
Das Team dementiert noch. "Wir sind in der Phase, in der wir sprechen. Unterschrieben ist allerdings noch gar nichts. Das wird auch noch etwas dauern", erklärte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko.
Für eine mögliche Erfolglosigkeit lässt sich Vettel eine Ausstiegsklausel in den Vertrag bauen. In der "Bild" bestätigte er die Weltmeisterschaft mit Ferrari zu holen als "Wunsch und Ziel".
Sport1.de
 
AW: Millionenangebot für Vettel

Vettels Ausstiegsklausel bestätigt


Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz hat in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" erstmals eine existierende Ausstiegsklausel für Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel bestätigt.
"Diese Regelung gibt es zwar formal, wäre aber kaum notwendig", sagte der Konzerngründer und fuhr fort: "Wenn wir Sebastian kein wettbewerbsfähiges Auto geben können und er trotz eines Vertrages darum bitten würde, ihn gehen zu lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir dieser Bitte nicht folgen würden."
Sebastian Vettel hatte seinen Vertrag bei Red Bull am 14. März vorzeitig um zwei Jahre bis 2014 verlängert. Die neue Vereinbarung soll dem jüngsten Champion der Formel-1-Geschichte unter anderem auch etwas mehr Freiraum durch weniger PR-Termine verschaffen.
Dazu Mateschitz: "Seine PR-Termine haben sich schon in der Vergangenheit in Grenzen gehalten, und so wird es auch zukünftig bleiben."
Mateschitz fürchtet keinen vorzeitigen Abschied Vettels, auch nicht in Richtung Ferrari. "Es gibt wahrscheinlich kein Topteam, von dem Sebastian nicht schon ein Angebot erhalten hat, also ist es falsch davon auszugehen, dass wir ihn halten wollen und er weg will. Vielmehr will Sebastian bei uns bleiben, deswegen hat er - und nicht nur wir - verlängert. Unsere Verpflichtung ist es, ihm ein gutes Auto zu geben", erklärte der Österreicher.
Sport1.de
 
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