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PC & Internet Microsoft startet Outlook-Revolution: Vom Mail-Programm zum KI-Assistenten des Alltags

Microsoft krempelt Outlook komplett um, diesmal wirklich.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Nach Jahren voller halber Modernisierungen und Nutzerfrust zieht der Konzern die Reißleine:
Outlook soll neu entstehen, nicht mehr als klassischer E-Mail-Client, sondern als persönlicher KI-Assistent.

Unter der Leitung des neuen Outlook-Chefs Gaurav Sareen, der als überzeugter KI-Enthusiast gilt, will Microsoft das Produkt von Grund auf neu denken.
Statt KI nachträglich in alte Strukturen zu pressen, soll sie nun das Herzstück bilden.

Der neue Ansatz:
Outlook soll künftig für seine Nutzer lesen, schreiben, planen und Entscheidungen abnehmen.

Sareen spricht von einem „Outlook, das wie ein zweites Ich handelt“ und verspricht schnelle Entwicklungsschritte im Wochentakt.
Alte Methoden und langsame Prozesse will er abschaffen, um das Produkt radikal in die Zukunft zu führen.

Der Schritt sorgt für Aufsehen und Skepsis.
Viele wünschen sich schlicht ein stabiles, klassisches Outlook zurück.
Doch Microsoft setzt alles darauf, dass die Zukunft des Arbeitens nicht in E-Mail-Verwaltung liegt, sondern in echter KI-Unterstützung.

Kurz gesagt:
Outlook soll nicht mehr nur helfen, den Posteingang zu sortieren, es soll denken, handeln und vorausplanen.
 
Man merkt es jetzt schon, dass die KI anfängt völlig durchzudrehen.
Siehe das Beispiel YouTube, da wurde auch ein komplettes Konto von jetzt auf gleich gesperrt und zum Teil gelöscht.
Auch viele Videos zu Windows 11 auf YouTube werden gelöscht.
Viele vermuten bereits, dass Google eigene KI da verrückt spielt.
 
Ich glaub, da werden Begriffe wie KI im Allgemeinen und KI Anwendungen wie CHAT GPT wild gemischt.

Keine größere Firma kann heute ohne KI arbeiten, allerdings werden für interne Anwendungen KI Systeme mit den eigenen Daten trainiert und dann verwendet, was auch die Verwendung von KI im Bereich Human Ressource zuläßt. Hier ist aber für jeden Mitarbeiter eine Schulung über den Einsatz von KI verpflichtend.
Da es ja verschiedenen KI-Produkte der großen Anbieter (MS, Google, Meta...) gibt, kommen bei identischer Fragestellung oftmals unterschiedliche Ergebnisse zustande. Wer also solchen Anwendungen grundsätzlich vertraut, hat ein Problem. Wer die Ergebnisse verifizieren kann, dem hilft KI. Wer keine Ahnung hat und mit KI generierten Wissen prahlen will, begibt sich auf gefährliches Terrain. Beste Beispiele sind Kim Kardashian, einige Redakteure von Zeitschriften und auch Donald Trump.
 
Ich erlebe gerade, dass einige größere Firmen nicht auf KI setzen, weil dessen Antworten unzuverlässig sind. Es wird darauf hinauslaufen, dass es firmeneigene KI's geben wird, die genauso mietbar sind, wie ein Sharepoint oder Webspace aus der Cloud. Dann, glaube ich, sollte es auch was werden. So übel finde ich die Idee nicht, Ki anzuwenden, um Produktionsprozesse zu optimieren.
ChatGPT und Co sind nettes Spielzeug und die können auch hilfreich sein. Ich nutze sie schon mal für spezielle Recherchen. Bisher habe ich recht gute Ergebnisse bekommen. Es dauert aber etwas, bis die KI genau weiß, was ich eigentlich suche. Kurze Programmausschnitte zu Problemen lassen sich gut ermitteln. Ideal ist die Ausgabe nicht, aber es ging mir um das Prinzip der Lösung. Bemerkenswert ist, dass ich sie mir gleich zu einem Testprogramm zusammenfassen lassen kann. Privat geht sowas. In der Firma ist die strikt untersagt. Da geht es um Geheimhaltung.
Und genau dies ist bei öffentlich zugänglichen und in fremden Rechtsräumen das Kernproblem der KI/AI. Aber warten wir mal ab. KI/AI hat ja gerade erstmal begonnen.
Aufgaben hätten wir ja genug. Aber muss dies unbedingt ein E-Mail-Programm sein, dass mit einer KI bedacht wird?
Dies würde ich nur begrüßen, wenn es dabei helfen könnte, die Erpresser-Trojaner aufzuspüren und unschädlich zu machen. Aber auch hier wird es das typische Katze-Mausspiel werden.

Ich mag die IT und insbesondere deren Digitaltechnik. Aber welche Entwicklungen die EDV / IT in den letzten rund 40 Jahren gemacht hat, ist Wahnsinn. Nur leider sind nicht alle Innovation aich für die Menschheit förderlich. Die Geschichte wird uns lehren, wie die KI zu beurteilen ist.
 
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