Der Software-Konzern Microsoft hat mit einem eigenen Geschwindigkeitstest auf die zahlreichen Benchmark-Vergleiche des Internet Explorer 8 mit anderen aktuellen Browsern reagiert.
Dieser habe ergeben, dass der eigene Browser in Wirklichkeit am schnellsten ist, wenn es darum geht, Webseiten darzustellen. Microsoft setzt dabei auf einen Versuch unter Praxisbedingungen und nicht auf Benchmarks, die bestimmte Kernaufgaben wie die JavaScript-Performance testen.
Dazu nahm man sich die laut dem Marktforschungsunternehmen ComScore 25 meistbesuchten Webseiten vor und maß, wie viel Zeit zwischen den Absenden der Anfrage bis zum Fertigladen des letzten Seitenelements vergeht. Hier hatte der Internet Explorer 8 demnach im Vergleich mit dem Firefox 3.05 und Googles Chrome 1.0 die Nase vorn.
Allein unter den Top 5 (Google.com, Yahoo.com, Live.com, MSN.com und YouTube.com) gewann der Internet Explorer 8 in drei Fällen. Insgesamt konnte sich der Microsoft-Browser zwölf Mal behaupten. Chrome lud neun Seiten am schnellsten, der Firefox nur vier.
Wie Microsoft in dem Bericht zu dem Test anmerkte, hängt bei der Brower-Performance viel von der Nutzungsumgebung ab, so beispielsweise zusätzliche Plugins installiert sind. Die Messungen fanden im Januar statt und könnten mittlerweile wegen der sich verändernden Inhalte auf den Seiten etwas andere Ergebnisse bringen. Das Gesamtbild sollte sich dadurch aber nicht wesentlich ändern.
IMG Removed
Quelle:
http://winfuture.de/news,45822.html
Dieser habe ergeben, dass der eigene Browser in Wirklichkeit am schnellsten ist, wenn es darum geht, Webseiten darzustellen. Microsoft setzt dabei auf einen Versuch unter Praxisbedingungen und nicht auf Benchmarks, die bestimmte Kernaufgaben wie die JavaScript-Performance testen.
Dazu nahm man sich die laut dem Marktforschungsunternehmen ComScore 25 meistbesuchten Webseiten vor und maß, wie viel Zeit zwischen den Absenden der Anfrage bis zum Fertigladen des letzten Seitenelements vergeht. Hier hatte der Internet Explorer 8 demnach im Vergleich mit dem Firefox 3.05 und Googles Chrome 1.0 die Nase vorn.
Allein unter den Top 5 (Google.com, Yahoo.com, Live.com, MSN.com und YouTube.com) gewann der Internet Explorer 8 in drei Fällen. Insgesamt konnte sich der Microsoft-Browser zwölf Mal behaupten. Chrome lud neun Seiten am schnellsten, der Firefox nur vier.
Wie Microsoft in dem Bericht zu dem Test anmerkte, hängt bei der Brower-Performance viel von der Nutzungsumgebung ab, so beispielsweise zusätzliche Plugins installiert sind. Die Messungen fanden im Januar statt und könnten mittlerweile wegen der sich verändernden Inhalte auf den Seiten etwas andere Ergebnisse bringen. Das Gesamtbild sollte sich dadurch aber nicht wesentlich ändern.
IMG Removed
Quelle:
http://winfuture.de/news,45822.html