Microsoft hat angekündigt, dass der kürzlich bekannt gewordene Aktivierungs-Crack für Windows 7 bekämpft werden wird.
Nachdem Microsoft bereits vor der Nutzung des Aktivierungs-Cracks für Windows 7 gewarnt hat, meldet sich nun auch das für die Echtheitsüberprüfung zuständige Microsoft-Team zu Wort. In einem Blog Eintrag wird angekündigt , dass man gegen den Aktivierungs-Crack vorgehen wird.
Besonders schwer wird dies für Microsoft nicht, denn bei dem Crack kommt ein im Internet geleakter spezieller Produktschlüssel zum Einsatz, den OEM-Hersteller von Microsoft erhalten, um viele Windows-7-Rechner offline zu aktivieren.
Microsoft hat bereits den betreffenden Hersteller kontaktiert. Dieser erhält einen neuen speziellen Produktschlüssel. Außerdem soll sichergestellt werden, dass kein Anwender, der einen PC von dem betreffenden Hersteller kauft, von den Maßnahmen betroffen wird, die Microsoft gegen den Aktivierungs-Crack ergreift.
Diese Maßnahmen sehen konkret so aus, dass Microsoft den im Internet aufgetauchten Produktschlüssel einfach sperrt. Wer ein Windows 7 mit diesem Produktschlüssel frei schaltet oder bereits frei geschaltet hat, erhält einen eindringlichen Hinweis darauf, dass er eine nicht lizensierte Fassung von Windows 7 verwendet.
Die "Windows Activation Technologie, die in Windows 7 enthalten ist, ist so entwickelt, dass sie solche Situationen bewältigen kann", schreibt Microsoft und weist erneut darauf hin, dass Anwender, die Raubkopien von Windows einsetzen, sich einer höheren Gefahr von Datendiebstahl und Malware aussetzen.
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Microsoft: "Unser Ziel ist es nicht, alle ‚verrückten Wissenschaftler‘ am herumexperimentieren zu hindern, sondern unsere Kunden vor der kommerziellen Software-Piraterie zu schützen."
Quelle
C-Welt
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Besonders schwer wird dies für Microsoft nicht, denn bei dem Crack kommt ein im Internet geleakter spezieller Produktschlüssel zum Einsatz, den OEM-Hersteller von Microsoft erhalten, um viele Windows-7-Rechner offline zu aktivieren.
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Die "Windows Activation Technologie, die in Windows 7 enthalten ist, ist so entwickelt, dass sie solche Situationen bewältigen kann", schreibt Microsoft und weist erneut darauf hin, dass Anwender, die Raubkopien von Windows einsetzen, sich einer höheren Gefahr von Datendiebstahl und Malware aussetzen.
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