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Mercedes ist Ecclestone ein Dorn im Auge

rooperde

Elite Lord
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Der Formel-1-Boss möchte die großen Automobilkonzerne mit Kundenautos aus der Formel 1 vergraulen, um seine Macht zu festigen.

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Formel-1-Boss Bernie Ecclestone bangt um seine Macht. Der 84-Jährige möchte verhindern, dass es zu einer Interessenallianz zwischen Mercedes und Volkswagen kommt, durch die der Brite an Macht verlieren würde. Umgehen möchte Ecclestone dieses Szenario, indem er die großen Automobilhersteller aus der Formel 1 vergrault beziehungsweise interessierte Konzerne von vorn herein abschreckt.

Laut Information von 'F1-insider.com' plant Ecclestone, in der Formel 1 eine Art Zweiklassengesellschaft herzustellen, die seitens Mercedes stets abgelehnt wurde. Realisieren möchte Ecclestone dieses Szenario durch kostengünstige Kundenautos. So sollen die Topteams ihre ausgemusterten Chassis den kleinen Teams zur Verfügung stellen.

Pro Saison kalkuliert Ecclestone für die Chassis etwa zehn Millionen Euro. Für einen V8-Einheitsmotor mit vereinfachtem KERS-System sollen etwa zehn weitere Millionen aufgerufen werden, für ein passendes Getriebe rechnet der Formel-1-Boss mit weiteren fünf Millionen Euro. Somit hätten finanziell angeschlagene Teams für etwa 25 Millionen Euro ein fertiges Auto zur Verfügung.

Die dadurch entstehende Zweiklassengesellschaft wird von Mercedes kategorisch abgelehnt. Überhaupt ist man bei Mercedes mit dem Führungsstil des Briten unzufrieden, weshalb Niki Lauda als potenzieller Ecclestone-Nachfolger ins Spiel gebracht wurde. Diese Idee kam bei Ecclestone nicht besonders gut an. "Ich stelle sofort einen Scheck über 50 Millionen Pfund aus, wenn ich dadurch Mercedes loswerde", soll der Brite wütend von sich gegeben haben.

Quelle: Motorsport-Total
 
AW: Mercedes ist Ecclestone ein Dorn im Auge

Der alte Sack gehört schon lange in die Wüste geschickt!

Was aus der heutigen Formel1 wurde ist ein Witz.
z.B. werden den Teams enge regeln gesetzt was das Auto angeht.
Der, der das am besten hin bekommt fährt den anderen das ganze Jahr um die Ohren!
Oder Rennen fahren und Sprit sparen...ein Wiederspruch in sich!

Ich schau mir das schon lange nicht mehr an.
 
AW: Mercedes ist Ecclestone ein Dorn im Auge

...sag ich doch, weg mit dem ganzen Regelkram!
Das einzige was bleiben soll.....nachtanken verboten.
Ansonsten sind die Teams frei in ihrem Erfindergeist.
Wer es am besten hinbekommt, einen Kompromiss zwischen Gewicht und Leistung zu finden, der gewinnt eben.
Ganz egal welche Technik er verwendet.
Da wird sich ganz schnell ein sehr schnelles effizientes Auto raus kristallisieren, und für neue Innovationen sind Tür und Tor geöffnet.
Wenn einer meint er sei mit einem reinen Elektroauto der schnellste, na bitte soll er eben damit fahren!
Und der andere meinetwegen mit 1000 PS wenn er so viel Gewicht für den Sprit mit rumschleppen will, warum nicht?

Es sollte zu den Anfängen des Automobilsports zurückgekehrt werden, da spielte es keine Rolle was für eine Technik eingesetzt wurde, da zählte nur werde der Schnellste war.
Wie er das gemacht hat, sein Problem!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mercedes ist Ecclestone ein Dorn im Auge

Ja so ist das wenn sich alles nur noch um das liebe Geld dreht !
 
AW: Mercedes ist Ecclestone ein Dorn im Auge

einschaltquten stimmen nicht mehr seine felle schwimmen weg
 
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