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Der Auftakt der neuen Formel-1-Saison ist buchstäblich in Wasser gefallen.
Aufgrund von heftigen Regenfällen in Melbourne wurde die Fortsetzung des Qualifyings nach dem ersten Durchgang auf Sonntagvormittag um 11.00 Uhr (1.00 Uhr MEZ) verschoben.
Schon vor der endgültigen Entscheidung hatten die Wassermassen für einige zeitliche Verzögerungen gesorgt und den den Zuschauern im Albert Park einige spektakuläre Unfälle beschert, die zum Glück alle glimpflich verliefen.
Die schnellste Zeit bei nicht repräsentativen Bedingungen fuhr Mercedes-Pilot Nico Rosberg in 1:43,380 Minuten.
Mercedes-Neuzugang Lewis Hamilton beschädigte seinen Boliden ebenso nach einem Dreher auf der nassen Strecke wie Ferrari-Pilot Felipe Massa, Sauber-Fahrer Esteban Gutierrez sowie die beiden Caterham-Piloten Giedo van der Garde und Charles Pic.
Weltmeister Sebastian Vettel überstand das erste Qualifying zum Großen Preis von Australien in seinem Red Bull ebenso unbeschadet wie Rosberg, Nico Hülkenberg (Sauber) und Adrian Sutil (Force India).
Angesichts des engen Terminkalender am Rennwochenende im Albert Park war Martin Whitmarsh nicht zufrieden mit der Entscheidung. "Ich würde lieber heute fahren", sagte der McLaren-Teamchef: "Das Rahmenprogramm ist eng und es ist nicht optimal, das Qualifying zu verschieben."
sport1.de
Aufgrund von heftigen Regenfällen in Melbourne wurde die Fortsetzung des Qualifyings nach dem ersten Durchgang auf Sonntagvormittag um 11.00 Uhr (1.00 Uhr MEZ) verschoben.
Schon vor der endgültigen Entscheidung hatten die Wassermassen für einige zeitliche Verzögerungen gesorgt und den den Zuschauern im Albert Park einige spektakuläre Unfälle beschert, die zum Glück alle glimpflich verliefen.
Die schnellste Zeit bei nicht repräsentativen Bedingungen fuhr Mercedes-Pilot Nico Rosberg in 1:43,380 Minuten.
Mercedes-Neuzugang Lewis Hamilton beschädigte seinen Boliden ebenso nach einem Dreher auf der nassen Strecke wie Ferrari-Pilot Felipe Massa, Sauber-Fahrer Esteban Gutierrez sowie die beiden Caterham-Piloten Giedo van der Garde und Charles Pic.
Weltmeister Sebastian Vettel überstand das erste Qualifying zum Großen Preis von Australien in seinem Red Bull ebenso unbeschadet wie Rosberg, Nico Hülkenberg (Sauber) und Adrian Sutil (Force India).
Angesichts des engen Terminkalender am Rennwochenende im Albert Park war Martin Whitmarsh nicht zufrieden mit der Entscheidung. "Ich würde lieber heute fahren", sagte der McLaren-Teamchef: "Das Rahmenprogramm ist eng und es ist nicht optimal, das Qualifying zu verschieben."
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