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Handy - Navigation Mehrheit: Niemand wird ans eigene Handy gelassen

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Das eigene Smartphone gehört für viele Menschen zur Privatsphäre - andere sollen das Gerät eher nicht nutzen dürfen, wie eine Umfrage zeigt.

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lässt anderenicht ans eigene Smartphone. Niemand anderes bekomme Handy-Zugriff,sagten 64 Prozent der Befragten in einer Umfrage desMarktforschungsinstituts Dynata im Auftrag des Handy-AnbietersSwappie. 26 Prozent der Befragten nannten immerhin den Partner oderdie Partnerin als zugriffsberechtigt. Danach folgten die Familie (12 Prozent) und beste Freunde (5 Prozent).

Jüngere Menschen gewähren anderen etwas häufiger Handy-Zugang. In derAltersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren gaben lediglich 40 Prozent derBefragten an, dass niemand Zugriff auf das Handy bekomme. Besondersder Anteil derjenigen, die ihren besten Freunden Zugang gewähren (29 Prozent), ist hier deutlich größer als bei den anderen Altersgruppen.

Nichts zu verbergen - aber nervös

Etwas, das sie lieber verbergen wollen, haben die meisten Befragtennach eigenem Empfinden nicht auf ihrem Smartphone. 37 Prozent sagtendagegen, dass sie dort Inhalte hätten, die sie niemanden zeigenwollten: In den meisten Fällen sind es demnach Fotos, die niemandsehen soll (26 Prozent) oder Suchverläufe, die den Befragten peinlichsind (20 Prozent).

Auf die Frage: "Wie fühlt es sich für dich an, wenn jemand anderesdein Smartphone in der Hand hat?" antworteten 29 Prozent mit: "Ichwerde nervös - obwohl ich nichts zu verbergen habe." Für dierepräsentative Umfrage befragte Dynata 1046 Menschen ab 18 Jahrenaus Deutschland.

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Quelle; teltarif
 
Also Inhalte auf dem Smartphone die sonst keiner sehen soll. Ich lach mir nen Ast. Was auf dem Smartphone ist, hat auch Google oder Apple. Wie naiv sind die Leute.
Ich nutze seit 2007 ein Nokia 6230 und davor hatte ich fast zehn Jahre lang ein Siemens c25. ;)
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Für beide gibt es heute noch Ersatz Akkus zu kaufen, für nicht einmal 8€.
 

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Oh man. Zeit für die Aluhüte. :ROFLMAO:

Fremde bekommen mein Smartphone gar nicht erst in die Hand. Das hätte ich aber auch schon mit meinem klassischen Tastentelefon nicht gemacht.
Wen ich kenne, wem ich vertraue und derjenige einen Grund dazu hat, bekommt es aber gerne.
 
Jüngere Menschen gewähren anderen etwas häufiger Handy-Zugang. In derAltersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren gaben lediglich 40 Prozent derBefragten an, dass niemand Zugriff auf das Handy bekomme. Besondersder Anteil derjenigen, die ihren besten Freunden Zugang gewähren (29 Prozent), ist hier deutlich größer als bei den anderen Altersgruppen.

Das sehe ich bei unseren Kindern und Enkelkindern auch so. Ansonsten ist es in unserem Umfeld (meist) so, dass zumindest jeder aus der eigenen Familie nichts gegen die Nutzung in der Familie selbst hat. Nur bei dienstlich genutzten SmartPhones gibt es da manchmal, mehr oder weniger strenge, Einschränkungen durch den Dienstherren.
 
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