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Hardware & Software Mann verklagt Microsoft, will sein Windows 7 zurück

Sollte Microsoft den Download nicht binnen 30 Tagen zur Verfügung stellen, will ein US-Bürger 600 Millionen Dollar.

Ein Mann aus der Stadt Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico will sein Windows 7 zurück und klagt aus diesem Grund Microsoft. Hintergrund ist das automatische Upgrade auf Windows 10, das Frank K. Dickman auf seinem Asus-Laptop installiert bekommen hat. „Der Computer wurde dadurch unbenutzbar“, klagt Dickman laut dem entsprechendem Gerichtsdokument.

Das Notebook wurde ursprünglich mit Windows 7 ausgeliefert. Dickman will es wieder zurück haben. Er habe sich bereits an Asus mit der Bitte um eine Windows-7-Kopie gewandt, um seinen Computer downzugraden. Dies sei allerdings nicht erfolgreich gewesen. Er fordert Microsoft nun auf, die OEM-Version von Windows 7 auf der offiziellen Homepage zur Verfügung zu stellen, damit er es herunterladen und auf seinem Computer installieren kann.

Frist
Dickman gibt Microsoft eine Frist von 30 Tagen, andernfalls verlangt er eine Zahlung von 600 Millionen Dollar Schadenersatz. Die Forderung könnte allerdings auch als sechs Milliarden aufgefasst werden, da die Zahl in dem Dokument drei Nullen zu viel hat. Lediglich ausgeschrieben ist von „Millionen“ die Rede.

Es ist nicht das erste Mal, dass die aggressive Update-Strategie für Microsoft rechtliche Konsequenzen hat. Bereits Mitte 2016 gab es mehrere entsprechende Klagen. Microsoft zahlte in diesem Zusammenhang auch bereits Schadenersatz aus, allerdings in weit geringerer Höhe als nun von Dickman gefordert.

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Quelle; futurezone
 
also , wenn ich ein richter wäre , würd ich den man recht geben , ok die 600 milionen sind total übertriben , aber jeder solte die wahl haben das zu nutzen was er will , und nicht per zwangsupdate aufgerüstet werden

vieleicht hat der man auch mit win 7 die reciviers wie wir umprogramiert , ci module geknackt , usw. , und über win 10 geht es nicht mehr :D
 
Dem Mann würde kein deutscher Richter Recht geben, weil das Update von Windows 7 auf Windows 10 nie zwangsweise durch Microsoft ohne zutun eines Computerbenutzers erfolgte. Außerdem ist bei vorinstallierten OEM Versionen von Windows immer der OEM für die zur Verfügungstellung der OEM Version gegenüber dem Käufer verantwortlich und nicht Microsoft. Warum sich Asus dazu nicht in der Lage sieht, bleibt mir unerklärlich. Bei anderen OEMs geht das zumindest gegen entsprechendes Entgeld bisher problemlos!!!
 
Das stimmt so nicht.
Es gab auch hierzulande genug, denen das Update auf Windows10 "zwangsweise" eingespielt wurde.
Erst nachdem sich genug Leute aufgeregt hatte, wurde das Vorgehen seitens Microsoft etwas entschärft.

Sicher war das Update von versierten Usern immer abwendbar, aber User die sich wenig bis gar nicht damit beschäftigten, merkten es erst, als Windows 10 schon komplett installiert war.
Allerdings gab es ja immer den Weg zurück.

Wenn der allerdings 600 Millionen bekommt, dann will ich noch mehr, und setze mal Win 3.11 an :D:cool:
 
Ja die Amis, klagen alles und jeden an.
Keine gesetzliche Krankenversicherung aber große zicken machen.(soweit ich weiß)
Wer Windows 7 haben will der hat das und bekommt es auch.
Andere Geschichte sind die Sicherheitsupdates ; Support etc.
 
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