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Support Linux auf USB

    Nobody is reading this thread right now.
linux auf usb?
wenn ich unterwegs bin kann ich auf jedem PC mein privates Linux System starten und drauf arbeiten.
 
So,

jetzt verstanden.

Schaue Dir Mal Rufus an.



Gruß

PS: Das nutzt mal 0! in Firmennetzwerken etc.

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
rufus ist doch zum Flaschen der iso auf usb, oder?
 
ich verstehe jetzt nicht was das mir bei meinem Problem am anderen PC helfen soll :)
Vielleicht habe ich mich auch etwas unverständlich ausgedrückt :)
 
Merci,

kannte ich noch nicht.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
ok ihr habt mich etwas verloren :)
das müsste doch vom USB gehen, wenns bei dem einen PC geht warum nicht bei dem Anderen. Dann muss ja alles drauf sein, sonst würde es ja auch nicht bei dem Laptop ohne SSD drin funktionieren.
 
nee, auf dem einen PC ist keine HDD drin, hab die ja extra rausgenommen bei der Installation.
Es gibt nur USB Stick 8Gb mit der Linux Mint XFCE Installation drauf und die SanDisk USB SSD zur Installation von Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
du mußt bestimmt in bios bei boot die Startreihenfolge bearbeiten. Dabei z.B. usb als erste Position einstellen. Womöglich bei Mein Dualboot auswählen. Die Einstellungen in Bios können sich je nach Hersteller und Betriebssystem unterscheiden. Wenn aber die Startoption vom USB blockiert ist, wird das auch nie gehen. Genauso ist das umgekehrt. Man muss die Festplatte nicht ausbauen um diese auszusperren.

Es gibt auch sichere Systeme, die vom USB Stick laufen können. https://www.digital-eliteboard.com/threads/kodachi-5-8-the-secure-os.469063/
 
Hallo, danke für den Tip.
USB wird beim Boot unterstützt und kann diesen auch auswählen, er fängt auch an auf dem zweiten PC vom USB zu booten, sagt mir dann aber er hätte kein Betriebssystem gefunden und startet dann normal in Windows rein.

Danke
 
Sind denn das Notebook, mit dem der USB-Stick erzeugt wurde und auch von diesem booten kann, und der andere Computer, der nicht vom USB-Stick das darauf installierte Linux richtig Booten kann, die selben PCs, bei denen es früher mit einer anderen deartigen Installation so funktioniert hat???

Auch eine Linux-Installation muss sich nicht unbedingt auf unterschiedlicher Hardware Booten lassen, wenn wenigstens die unterschiedliche Hardware nicht ähnlich ist. Die Hardware-Abhängigkeiten können das schon verhindern. Deshalb gibt es ja Live-Systeme für Linux, die auf jedem Computer Startbahn sein sollten und sich beim Booten die hardwareabhängigen Teile erst selber zusammensuchen und das System entsprechend anpassen.

Was spricht denn gegen ein von einem USB-Datenspeicher bootbares Linux Live-System??? Da gibt es auch Live-Systeme, die benutzereigener Dateien usw. persistent (dauerhaft) speichern können, so dass sie nach dem Booten jederzeit zur Verfügung stehen, obwohl sie nicht Bestandteil des eigentlichen Live-Systems sind.
 
hi, ja habe das schon gelesen und auch getestet, aber irgendwie hat das bei mir nicht so funktioniert wie erwartet :) (installierte software war nach dem reboot irgendwie nicht mehr aufzufinden, Speicher Medium für die privaten Daten war auch irgendwie verschwunden u.s.w.)
Deshalb wollte ich Linux eben ganz auf USB installieren und ihn so auf verschiedenen PC booten.
Ich brauche auch kein System mit TOR oder so, ich will nur dass der Speicherplatz mit den privaten Daten eben verschlüsselt ist, sodass, bei Verlust, keiner was damit anfangen kann.

Welche Live USB Distros sind denn am besten für einen solchen Gebrauch gedacht. (am liebsten XFCE Desktop oder Gnome)
(am liebsten mag ich bis jetzt Linux Mint)

Vielen Dank


P.S. ist es dann auch möglich den ganze USB Stick zu verschlüsseln bei einem Live System? Sodass man beim Boot dass Passwort gefragt wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Womöglich interessiert dich meine Lösung: ich hab meine Festplatte auf drei Teile geteilt. Die ersten zwei Partitionen sind unverschlüsselt. Auf der ersten läuft Windows und auf der zweiten kann ich immer noch irgendwas nutzloses ablegen. Man kann aber mit VeraCrypt auch System Partitionen verschlüsseln. Das Starten funktioniert dann ebenfalls nur mit dem Passwort.

Die dritte Partition wird mit VeraCrypt verschlüsselt. Auf der driten Partition sind bei mir irgendwelche Programmsammlungen und sonstiges Zeug als Ablage sozusagen.
Die privaten Daten habe ich in einer Datei verschlüsselt. Diese wird nur bei Bedarf entschlüsselt und bearbeitet. Ansonsten befindet sie sich zum Beispiel auf der zweiten Partition oder sonst wo. Man kann ohne Passwort damit überhaupt nichts anfangen.
Wenn der Computer kein Strom hat, hat man eben kein Zugriff darauf.

Von einem USB-Datenspeicher bootbares Linux Live-System kann ich auf verschiedenen Systemen starten und meine verschlüsselte Dateien / Partitionen überall benutzen. Früher habe ich TrueCrypt benutzt. VeraCrypt ist Nachfolger.
 
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