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Handy - Navigation Kritiker von Apples App Store organisieren sich

Kritiker der App-Store-Regeln von Apple haben sich in einer Organisation zusammengeschlossen. Unter den 13 ersten Mitgliedern der Koalition für App-Fairness sind unter anderem der Musikstreaming-Marktführer Spotify und sein Konkurrent Deezer, die Spielefirma Epic Games und der Verlegerverband European Publishers Council. Die am Donnerstag vorgestellte Koalition prangert speziell die Abgabe von 30 Prozent bei digitalen Inhalten und Abos, die über die Apple-Plattform verkauft werden.

Außerdem fordern die Mitglieder, dass auch andere App Stores als der von Apple auf dem iPhone zugelassen werden und App-Anbieter dort auch auf andere Systeme zur Zahlungsabwicklung zurückgreifen können. Apple entgegnet auf solche Kritik stets, dass die Einschränkungen nötig seien, um für die Sicherheit der Nutzer zu sorgen - und mit der Abgabe der App-Store-Betrieb finanziert werde. Bei Abos sinken die Abgaben nach dem ersten Jahr auf 15 Prozent.

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Einige Mitglieder der Koalition führen öffentliche Streitigkeiten mit Apple. So wirft Spotify dem iPhone-Konzern vor der EU-Kommission unfairen Wettbewerb vor - weil man einen Teil der Abo-Erlöse an ihn abgeben müsste, während er als Plattform-Betreiber die gesamten Einnahmen von seinem Konkurrenzdienst Apple Music behalten könne.

Epic Games, Macher des populären Online-Spiels „Fortnite“, sorgte erst kürzlich für Aufsehen mit dem Versuch, in einer Verletzung der App-Store-Regeln virtuelle Inhalte an Apple vorbei zu verkaufen.

Apple verbannte daraufhin die App von der Plattform.

Quelle: infosat.de
 
Dazu fällt mir nur ein: Mimimimimi
Apple hat das Haus-Recht, niemand ist gezwungen Apps bei Apples Store anzubieten.
Wenn Apple 80% verlangt, es ist jeden Entwickler selbst überlassen, seine App anzubieten.
Apple war und ist schon immer überteuert und der kann ich dieses Organisation von Heulbojen-Entwickler nicht verstehen.
Dann sollen die 13 Mitgliedern, eigene Smartphones mit OS und Store selbst anbieten.
Des weiteren gibt es noch den Mi-Store und die App Galarie aber halt für Android.
 
Die Entwickler sollen einfach 100 % beim App Store verlangen + 30 % Gebühr und gut ist ...

Gordon ohne die Entwickler und diese Apps wäre das I-Phone nur halb so viel wert ...
Würden diese sagen: ab sofort untersagen wir bis auf weiteres jeglichen Verkauf unserer Apps dann würde der Apfel von allen Seiten her verfaulen und zu Boden fallen.

Fehlen nur die, für die Leute so wichtigen Apps kaufen die ein Smartphone nicht selbst wenn es technisch top ist und der Preis stimmt.
 
Warst du beim Prozentrechnen in der Schule oder krank ?

Deine 100 % sind 13 Euro
Meine 100 % waren ursprünglich 10 Euro

Frage an dich ... wie viel habe ich aufgeschlagen ?

Wie viel Prozent sind 13 Euro wenn 10 Euro 100 Prozent sind ?

Natürlich vernachlässigen wir hier mal die MWST sonst hast zu viel zum rechnen.
 
Übrigens muss auf dem Preis etwa 42,8% draufgeschlagen werden, wenn man hinterher wieder bei 10 € sein möchte. Da Apple 30% einbehält, gehen dann 70% an den Entwickler.
Also im obigen Beispiel 14,28 € (die für den Entwickler *0,7 gerechnet werden) und nicht 13 €, weil Apple 30% davon einbehält und nicht 30% draufschlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibst du jetzt recht, wo die Rechnung wie meine ist. FAIL.
Geh du noch mal in die Schule.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Rechnung ist nicht wie deine das ist der Unterschied

deine Frage war

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Die Berechnung zu 130% stimmt ja nur wurde vernachlässigt das Apple von den 30% Aufschlag dann auch nochmal 30% nimmt ...

Meine Aussage war ja das man 100% vom Produkt + die 30% nehmen soll ...
Die Aussage von @Vindoriel hatte es aber dann aber ganz genau getroffen ...

Klar den Unterschied kannst du dann nur sehen wenn du wo anders nur 100 % für das Produkt zahlst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube nicht, das Apple so eine Organisation überhaupt kratzt. Jeder der ein IPhone hat, schätzt es, geprüfte Apps zu nutzen.
Ich jedenfalls bin froh, dass nicht jeder seine Apps mit Mogelfunktion in den App Store laden darf.
Und ja, jede Firma sollte so kalkulieren wie sie es für nötig hält. Der Konsument hat doch immer die Wahl das Produkt nicht zu kaufen.
Und anders gesehen, können die Google-Gnome Anhänger doch auf allen anderes Plattformen ihre Angebote verteilen ....
Ein absolut unnötiger Aufreger.
 
@cyberdiver61 ja das ist auch eine Ansicht ... wenn es Dir das Wert ist dann ist es doch ok ...

ich fänd das anders rum auch interessant ... eine Flat - du zahlst eine Monatliche Gebühr dafür sind alle Tools gratis ...
Endet dein Vertrag funktionieren deine Apps nicht mehr :D
 
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