Ein ebenso einfacher wie genialer Trick ermöglicht es nun doch, illegale Kopien von Filmen und Serien auf YouTube hochzuladen. Die Idee dazu hatte ein YouTube-User. Er versteckte einen urheberrechtlich geschützten Film kurzerhand in einem 360-Grad-Video.
Normalerweise verhindert der Copyright-Detektor von YouTube das Hochladen von urheberrechtlich geschütztem Material. Beim Upload gleicht er die Datei mit einer Datenbank für urheberrechtlich geschützte Inhalte ab. Sobald er auf Übereinstimmungen trifft, wird der Upload unterbunden. Folglich ist es eigentlich gar nicht so einfach, einen Weg zu finden, um diesen Prozess zu umgehen.
Indem der User den urheberrechtlich geschützten Film („Clueless“, 1995) einfach in einem 360-Grad-Video versteckte, hat er diese Sicherheits-Vorkehrung auf eine findige Art umgangen. Im inzwischen gelöschten Clip stand der Zuschauer anfangs in einem Tanz-Studio; sobald er nach links scrollte, tauchte der Film auf.
Fazit:
Allerdings ist auch hier ein Nachteil gegeben. So soll nach Userangaben die Bild- und Tonqualität (noch) nicht den gängigen Standards entsprechen. Fraglich ist es deshalb, ob sich diese Vorgehensweise überhaupt auf Dauer durchsetzen kann.
Aber: Wer so pfiffig ist, wird ganz sicher dafür noch eine Lösung in Zukunft parat haben.
Quelle: tarnkappe
Normalerweise verhindert der Copyright-Detektor von YouTube das Hochladen von urheberrechtlich geschütztem Material. Beim Upload gleicht er die Datei mit einer Datenbank für urheberrechtlich geschützte Inhalte ab. Sobald er auf Übereinstimmungen trifft, wird der Upload unterbunden. Folglich ist es eigentlich gar nicht so einfach, einen Weg zu finden, um diesen Prozess zu umgehen.
Indem der User den urheberrechtlich geschützten Film („Clueless“, 1995) einfach in einem 360-Grad-Video versteckte, hat er diese Sicherheits-Vorkehrung auf eine findige Art umgangen. Im inzwischen gelöschten Clip stand der Zuschauer anfangs in einem Tanz-Studio; sobald er nach links scrollte, tauchte der Film auf.
Fazit:
Allerdings ist auch hier ein Nachteil gegeben. So soll nach Userangaben die Bild- und Tonqualität (noch) nicht den gängigen Standards entsprechen. Fraglich ist es deshalb, ob sich diese Vorgehensweise überhaupt auf Dauer durchsetzen kann.
Aber: Wer so pfiffig ist, wird ganz sicher dafür noch eine Lösung in Zukunft parat haben.
Quelle: tarnkappe