<!-- /NEWSDETAILSEITE-HEADLINE --> Hansa Rostock droht erstmals in der Vereinsgeschichte der Sturz in die Drittklassigkeit. Ohne die Unterstützung der eigenen Fans kassierte der Traditionsklub im Relegations-Hinspiel beim FC Ingolstadt eine 0:1 (0:0)-Niederlage und hat damit vor dem Rückspiel am Montag in Rostock die schlechteren Karten.
Steffen Wohlfarth erzielte vor 7538 Zuschauern in der 73. Minute den Siegtreffer für die Bayern und sorgte damit für den nächsten Rostocker Tiefschlag nach all den Negativ-Schlagzeilen der letzten Wochen.
So musste Hansa in Ingolstadt ohne eigene Fans auskommen, nachdem der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Anhängern im Zuge der Krawalle in Düsseldorf am letzten Zweitliga-Spieltag die Reise nach Ingolstadt untersagt hatte.
Q:sport1
Der Abstieg von Rostock wäre eine gerechte Strafe für die immer wieder negativ auffallenden Fans. Ein Verein, der seit Jahren die Fanproblematik nicht in den Griff kriegt, der hat in der ersten und zweiten Liga nichts zu suchen. Mir tun dann nur die kleineren Vereine in der 3. Liga leid, wenn die Hansafans deren sportplätze überrennen.
Die Frage ist nicht, ob bei der Fortuna die Kontrollen zu lasch sind, sondern warum Hansafans so einen Kram mitschleppen.
Und wenn du die SGD ansprichst, der Verein dümpelt ja auch in der 3. Liga rum, weil die Fans sich nicht benehmen können.