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2.Liga 3.Spieltag kompakt

Bachos

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St. Pauli setzt sich oben fest

Hamburg - Absteiger FC St. Pauli hat sich in der 2. Bundesliga erst einmal in der Spitzengruppe festgesetzt. Die Hamburger gewannen zum Auftakt des 3. Spieltags gegen Schlusslicht Alemannia Aachen mit 3:1 (2:1) und belegen mit sieben Punkten Platz 2.


Zudem feierten die Hamburger eine gelungene Wiedergutmachung für das peinliche Pokal-Aus bei Regionalligist Eintracht Trier. Die Aachener warten dagegen weiterhin auf ihren ersten Punkt.

Aachen geht in Führung


Dabei hatten die Gäste, bei denen Torjäger Benjamin Auer überraschend auf der Bank saß, einen Start nach Maß erwischt und waren durch ihr erstes Saisontor von Tobias Feisthammel früh in Führung gegangen (7.).

Max Kruse (17./90.+1) mit zwei Treffern und der Ex-Aachener Florian Bruns (45., Foulelfmeter) drehten das Spiel aber für St. Pauli, das in der Liga unter dem neuen Trainer Andre Schubert noch ungeschlagen ist. Aachen beendete das Spiel nach einer Gelb-Roten Karte gegen Manuel Junglas (88.) in Unterzahl.

"Waren etwas nervös"


"Es war unser erstes Spiel unter dem neuen Trainer am Millerntor, da waren wir etwas nervös. Aber wir haben gewonnen und nur das zählt. Im richtigen Moment waren wir eben cleverer", sagte Matchwinner Kruse.

"Wir brauchen hier nie und nimmer als Verlierer vom Platz gehen", entgegnete Aachens Trainer Peter Hyballa und ergänzte ironisch: "Ein richtig schlechtes Spiel und eine Niederlage wäre mal schön."

Ebbers am Arm verletzt

Die Zuschauer sahen im ersten "richtigen" Saison-Heimspiel des Absteigers - die Auftaktpartie gegen den FC Ingolstadt (2:0) hatten die Hamburger in Lübeck austragen müssen - eine turbulente Partie. Feisthammel und Kruse hatten jeweils grobe Schnitzer in der gegnerischen Deckung ausgenutzt, beide Teams ließen zudem zahlreiche Chancen ungenutzt.

Kurz vor der Pause wurde es hektisch: St. Pauli-Stürmer Marius Ebbers, für Aachen einst in der Bundesliga am Ball, vergab die große Chance zum 2:1 und fiel bei diesem Schuss so unglücklich auf den Arm, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Noch in Unterzahl vor der Auswechslung erhielt St. Pauli einen Elfmeter. Shervin Radjabali-Fardi verursachte ihn nach einem Zweikampf mit Bruns, dieser verwandelte danach sicher.

Fortuna übernimmt die Spitze <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Düsseldorf - Fortuna Düsseldorf bleibt im eigenen Stadion eine Macht und hat zumindest für 19 Stunden die Tabellenführung in der 2. Bundesliga übernommen. Durch ein 4:1 (1:0) gegen den FC Ingolstadt bleiben die Rheinländer zum 17. Mal in Folge seit dem 27. September 2010 vor eigenem Publikum ungeschlagen.


Während sich die Hausherren über ihren besten Saisonstart seit 17 Jahren freuen können, wartet Ingolstadt nach drei Spieltagen immer noch auf seinen ersten Sieg.

Rösler bricht den Bann


In der Düsseldorfer Arena erzielten Sascha Rösler (43.), Thomas Bröker (50., 72.) und Oliver Fink (54.), der direkt im Anschluss an den Ingolstädter Anschlusstreffer durch Moritz Hartmann (53.) erfolgreich war, die Treffer für die Düsseldorfer.

Fortuna hatte vor allem in Hälfte eins aber enorme Schwierigkeiten mit der Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann.

Schlag auf Schlag


Die Gäste hatten in der 23. Minute durch Caiuby auch die große Möglichkeit zur Führung, doch der Brasilainer verfehlte per Kopf das Ziel haarscharf. In der Folgezeit drückte dann aber die Fortuna, die durch Röslers zweiten Saisontreffer glücklich in Führung ging. 60 Sekunden später vergab Bröker eine hervorragende Chance zum 2:0.

Nach dem Seitenwechsel machte er es dann besser, wenngleich FCI-Torwart Sascha Kirschstein beim zweiten Gegentreffer keine gute Figur machte. Nach dem 2:1 musste Fortuna nur wenige Sekunden zittern, nachdem Hartmann das erste Saisontor für Ingolstadt gelang. Nach dem 3:1 hatte Fortuna aber leichtes Spiel.

Verdienter Sieg für die "Eisernen" <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Berlin - Union Berlin hat sich am 3. Spieltag offiziell zurückgemeldet und den ersten Saisonsieg eingefahren.


Zwei Wochen nach der 0:4-Niederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth rehabilitierten sich die "Eisernen" vor heimischer Kulisse mit dem verdienten 3:0 (1:0)-Sieg gegen den SC Paderborn. Für die Gäste, die den Sprung auf einen der ersten drei Plätze verpassten, war es die erste Niederlage der laufenden Spielzeit.

Quiring macht in zwei Minuten alles klar


Im Stadion An der alten Försterei brachte Abwehrspieler Christian Stuff die Hausherren nach einem Eckball per Kopf früh in Führung (5.). Für die Entscheidung sorgte das 20-jährige Eigengewächs Christopher Quiring mit einem "Doppelpack" (64./66.).

Die Gastgeber bestimmten von Beginn an das Geschehen und kamen früh zu mehreren guten Möglichkeiten. Nach der Anfangsoffensive zogen sich die Berliner im Laufe der ersten Halbzeit jedoch etwas zurück, gaben dabei die Spielkontrolle aber nicht aus der Hand. Die Gäste kamen erst kurz vor der Pause zu ersten gefährlichen Aktion.

Gute Kombinationen


Nach dem Wechsel gestaltete Paderborn die Partie zunächst offener, agierte vor dem Tor aber nicht konsequent genug.

Union dagegen zeigte nicht nur kämpferisch eine ansprechende Leistung, sondern wusste auch mit einigen ansehnlichen Kombinationen zu überzeugen.

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Fürth gewinnt gegen dezimierte Pokalhelden <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Fürth - Die SpVgg Greuther Fürth hat die Pokal-Helden von Dynamo Dresden wieder auf den harten Boden des Ligaalltags zurückgeholt.


Die Franken gewannen am 3. Spieltag der 2. Bundesliga verdient mit 1:0 (0:0) gegen den Aufsteiger und verbesserten sich vorerst auf den 3. Platz. Dresden warten seinerseits noch auf seinen ersten Sieg in der Meisterschaft und bleibt mir nur einem Punkt im Tabellenkeller.

Erst Gegentor, dann Platzverweis

Der Kanadier Olivier Occean machte in der 47. Minute den zweiten Saisonsieg der Gastgeber perfekt. Zwei Minuten später sah Dynamo-Kapitän Cristian Fiel von Schiedsrichter Tobias Stieler aus Obertshausen wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte.

Die Gastgeber, bei denen Heinrich Schmidtgal nach seiner Gelb-Roten Karte am vergangenen Spieltag fehlte, verpassten es frühzeitig in Führung zu gehen. Christopher Nöthe, Occean und Stephan Schröck vergaben in den ersten 20 Minuten beste Möglichkeit für die Mannschaft von Trainer Mike Büskens, der als Aktiver mit Dynamo-Coach Ralf Loose, der in der 77. Minute auf die Tribüne geschickt wurde, gemeinsam bei Fortuna Düsseldorf gespielt hat.

Weiterer Platzverweis

Dresden, das im Pokal Vizemeister Bayer Leverkusen nach einem 0:3-Rückstand noch mit 4:3 n.V. besiegt hatte, verbuchte im ersten Durchgang lediglich durch Robert Koch eine gute Möglichkeit. Die Sachsen mussten bereits in der 29. Minute Filip Trojan ersetzen, der nach einem Foul von Thomas Kleine nicht mehr weiterspielen konnte.

Nach dem frühen Gegentreffer in Hälfte zwei und einem weiteren Platzverweis durch eine Rote Karte für Pavel Fort konnten sich die Sachsen bei ihrem Torwart Dennis Eilhoff bedanken, der einen höhere Niederlage verhinderte.

"Löwen" zerlegen Cottbus <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Cottbus - Eine Woche nach der Pokalblamage bei Regionalligist Holstein Kiel hat Energie Cottbus in der 2. Bundesliga die nächste bittere Pleite hinnehmen müssen. Das Team von Trainer Claus-Dieter Wollitz kassierte vor eigenem Publikum eine 0:5 (0:4)-Niederlage gegen 1860 München.


Damit verpasste der FC Energie den möglichen Sprung an die Tabellenspitze. Die "Löwen" feierten unterdessen ihren zweiten Saisonsieg und verbesserten sich zunächst auf Rang 5.

Lauth überragt

Stefan Aigner (1.), Kevin Volland (23.) und Daniel Halfar (31.) stellten schon im einseitigen ersten Durchgang frühzeitig die Weichen auf Sieg für die in allen Belangen stärkeren Gäste, die bereits ab der 7. Minute in Überzahl agierten.

Nach einer Notbremse gegen den überragenden Benjamin Lauth zeigte Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart Konstantin Engel völlig zu Recht die Rote Karte. Das Eigentor von Uwe Hünemeier in der 40. Minute zum 0:4 war bezeichnend für die desolate Vorstellung der Lausitzer. Nach der Pause legte Lauth (72.) noch einmal nach.

Banovic bleibt blass

Ivica Banovic feierte sein Debüt im Energie-Trikot. Der zuletzt an den Ligarivalen MSV Duisburg ausgeliehene Mittelfeldspieler war unter der Woche vom SC Freiburg verpflichtet worden, konnte das Debakel aber nicht verhindern.

Zwar war Cottbus nach dem Seitenwechsel etwas besser, München konnte die drei Punkte aber insgesamt problemlos über die Zeit bringen.

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Aue erleidet gegen KSC erste Saison-Niederlage <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Der FC Erzgebirge Aue hat die erste Niederlage der neuen Saison in der 2. Fußball-Bundesliga kassiert. Das Überraschungsteam der vergangenen Spielzeit unterlag im Heimspiel gegen den Karlsruher SC mit 0:2 (0:1).

Vor 10 000 Zuschauern im Erzgebirgsstadion schossen der starke Kapitän Alexander Iashvili (16.) und der eingewechselte Gaetan Krebs (78.) die Tore für die Karlsruher, die nach ihrem ersten Auswärtssieg Anschluss an die Spitzengruppe der Tabelle halten.

Nach dem ersten Zweitliga-Gegentreffer der Saison mussten die Gastgeber das Spiel gestalten, taten sich damit aber schwer. Die Karlsruher zogen sich meist komplett in die eigene Hälfte zurück und ließen den Auern dadurch keinen Raum.

Über den agilen Iashvili und Stürmer Klemen Lavric verbreitete der KSC mehr Torgefahr als die ideenlosen Gastgeber, die in der 58. Minute die beste Chance zum Ausgleich hatten. Erst scheiterte Ronny König an KSC-Schlussmann Dirk Orlishausen, dann rettete Dennis Kempe bei einem Schuss von Mike Könnecke auf der Linie die Führung und schließlich wurde der Treffer von Jan Hochscheidt wegen Abseitsstellung nicht anerkannt. Die folgenden Angriffsbemühungen der Auer blieben ohne Erfolg.

Braunschweig gestoppt <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Eintracht Frankfurt hat den Aufwärtstrend des Aufsteigers Eintracht Braunschweig in der 2. Fußball-Bundesliga gestoppt. Der Rückkehrer verlor sein Heimspiel gegen den Bundesliga-Absteiger klar mit 0:3 (0:1) und büßte durch die erste Saison-Niederlage den ersten Platz ein.

Ein schnelles Tor von Benjamin Köhler (3.) und zwei Treffer von Alexander Meier (83./85.) schockten die Niedersachsen, die trotz des Heimvorteils keine Kontrolle über das Spiel bekamen und Lehrgeld zahlten mussten. Die Hessen kletterten auf den zweiten Tabellenplatz.

Fünf Tage nach dem Pokal-Aus gegen Bayern München waren abermals 23 500 Fans in das ausverkaufte Braunschweiger Stadion gekommen. Die Eintracht aus Frankfurt übernahm sofort das Kommando und ging nach einem schönen Doppelpass von Köhler mit Sebastian Rode in Führung. Eine Minute später lag der Ball erneut im Braunschweiger Netz. Schiedsrichter Christian Dingert erkannte das Kopfballtor von Theofanis Gekas aber nicht an.

Die Mannschaft von Frankfurts Trainer Armin Veh überzeugte durch schnelle Kombinationen im Mittelfeld, gewann mehr Zweikämpfe, hatte aber Schwächen im Abschluss. Vor allem der agile Gekas vergab gute Gelegenheiten. Braunschweigs Stürmer Domi Kumbela tauchte nur selten gefährlich vor dem Gäste-Tor auf. Sein Schuss nach 71 Minuten war die beste Ausgleichschance, ehe Meier im Endspurt noch zweimal traf.

FSV punktet gegen Duisburg <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Der FSV Frankfurt und der MSV Duisburg müssen weiterhin auf den ersten Sieg in der neuen Saison der 2. Fußball-Bundesliga warten.

Nach einer schwachen Partie trennten sich die Hessen und der vermeintliche Aufstiegsfavorit im Frankfurter Volksbank Stadion 0:0. Nach schleppendem Beginn vor 4132 Zuschauer verhinderten zahlreiche Fehlpässe und Nachlässigkeiten im Spielaufbau auf beiden Seiten zwingende Torchancen.

Nach 30 Minuten kam Duisburg durch Bruno Soares zur ersten ernsthaften Gelegenheit (31. Minute). Der FSV musste bis zur 43. Minute warten, bevor sich Ju Tae Yun die einzige gute Möglichkeit der ersten Hälfte bot. FSV-Neuzugang Alexander Huber vergab die beste Möglichkeit (54.) für die Gastgeber, die saisonübergreifend seit sieben Liga-Spielen nicht mehr gewinnen konnten.

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Aufsteiger Hansa weiter sieglos <hr style="color: rgb(26, 26, 26); background-color: rgb(26, 26, 26);" size="1"> Aufsteiger Hansa Rostock muss in der 2. Fußball-Bundesliga weiter auf den ersten Sieg warten. Der Rückkehrer kam daheim nicht über ein 0:0 gegen den VfL Bochum hinaus, obwohl der Aufstiegsaspirant nach Gelb-Rot für Philipp Bönig ab der 35. Minute in Unterzahl spielen musste.

Die Bochumer, die zuletzt im DFB-Pokal nach Elfmeterschießen in Rostock weitergekommen waren, haben nun vier Punkte auf dem Konto. Hansa hat aus den ersten drei Partien nur zwei Zähler gesammelt. Rostocks beste Chance besaß Tino Semmer, der in der 72. Minute nur die Latte traf. Viele andere Möglichkeiten vereitelte der starke VfL-Schlussmann Andreas Luthe.

Hansa-Trainer Peter Vollmann trauerte den vergebenen Möglichkeiten nach: "Wir haben ein Chancenverhältnis von 18:4. Das muss ausreichen, um in Führung zu gehen, das haben wir leider nicht getan." Auch VfL-Coach Friedhelm Funkel war trotz des Punktgewinns mit den meisten Akteuren unzufrieden: "Wir haben einfach noch nicht die Souveränität und die Stabilität, die uns in der vorigen Saison ausgezeichnet haben. Dass das nicht bestraft worden ist, ist das Schönste an diesem Abend."

Hansa erwischte wie schon wenige Tage zuvor bei der Pokalpartie den besseren Start. Wirkliche Chancen entsprangen vor 15 500 Zuschauern aus den Feldvorteilen allerdings zunächst nicht. Für den ersten Aufreger der Partie sorgte erst Bönig, der von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus nach zwei Fouls gegen Hansas agilen Björn Ziegenbein des Feldes verwiesen wurde.

Den numerischen Vorteil versuchten die Hausherren, die auf den verletzten Sturm-Routinier Marek Mintal verzichten mussten, sofort auszunutzen. Semmers Schuss strich aber Zentimeter am linken Torpfosten vorbei (38.), Ziegenbeins Versuch machte eine Minute später VfL-Torhüter Luthe zunichte. Auch nach dem Wiederanpfiff waren die Hanseaten das klar dominierende Team und spielten sich glasklare Möglichkeiten in Serie heraus. Aber das ersehnte und hoch verdiente Tor wollte einfach nicht fallen.

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