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Klappbare Drohne inklusive VR-Brille für unter 100 Euro vorgestellt

josef.13

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Archos präsentiert seine zweite Drohne
Bereits 2016 brachte der Hersteller mit Sitz in Frankreich eine Drohne auf den Markt, die sich mit einem Preis von 99,99 Euro besonders an Einsteiger richtete. Jetzt zieht
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, pünktlich zum Ostergeschäft nach und präsentiert eine weitere Drohne. Im Preis von 99 Euro sind neben der kompakten Drohne auch eine VR-Brille - passend für Smartphones bis 6 Zoll - ein Controller, zwei Akkus und ein USB-Adapter enthalten.

Mit einer Auflösung von 0,3 Megapixeln kommt die Kamera der Drohne deutlich schlechter daher, als das Vorgängermodell von 2016, das mit 1 Megapixeln aufwarten konnte. Dafür hat Archos nun bei der Höchstgeschwindigkeit hinzugelegt und bietet die Drohne zum gleichen Preis inklusive VR-Brille an. Für 99 Euro zeigt Archos so eine kompakte Drohne mit umfangreichen Zubehör, mit dem Drohnen-Einsteiger direkt loslegen können.

Die Bilder werden dabei direkt auf das Smartphone übertragen, dass über WiFi mit dem Controller verbunden wird. Sie werden so direkt auf dem Smartphone gespeichert und kompliziertes Übertragen via SD-Karte oder Computer entfällt. Alternativ lässt sich auch die VR-Brille nutzen, um die Flüge unmittelbar mitzverfolgen oder im Nachhinein in der Ich-Perspektive zu erleben. Der Controller verfügt über einen Take-Off- und Landebutton und bietet, neben der laut Archos intuitiven Steuerung, drei verschiedene Geschwindigkeitsstufen, eine Funktion zum Halten der Flughöhe, einen Headless-Mode und eine Warnung bei geringem Akkustand. Mit 6-Achsen-Gyroskop und Beschleunigungssensor ausgestattet, erfüllt der Quadrocopter alle Voraussetzungen an ein Einsteigergerät.

Archos Drohne VR: Pressebilder


Die zusammenklappbare und daher besonders kompakte Drohne erreicht eine maximale Flughöhe von 50 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 10 m/s beziehungsweise 36 km/h. Der Akku verspricht lediglich 6 bis 8 Minuten Flugdauer, der im Umfang enthaltene Zweit-Akku lässt jedoch weitere Aufnahmen aus der Vogelperspektive zu. Die eingebauten LED-Lichter ermöglichen zudem auch nächtliche Erkundungsflüge.

Die zeitgleiche Steuerung von VR-Brille und Drohne ist in Deutschland untersagt, da die Drohne im Sichtfeld des Benutzers bleiben muss. Ebenso müssen nächtliche Drohnenflüge von der jeweiligen Luftfahrtbehörde genehmigt werden.

Quelle; inside-handy
 
Sehr cooles Teil. Der schwache Akku könnte mehr packen. Aber für 100€ muss ja irgendwo ein Haken sein. Sicherlich klasse für ein paar kurze Aufnahmen oder zum Zeitvertreib
 
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